Neue Studie „Markt:Monitor Büromöbel 2013“
- 23.05.2013
- Monitor
- Jörg Müllers
Entweder es läuft wie von selbst oder gar nicht: Diese lange Zeit gültige Faustregel für den Büromöbelmarkt gelte nur noch bedingt, so eine der Schlussfolgerungen des „Markt:Monitor Büromöbel 2013“. Zwar hänge die Branche weiterhin vor allem von stabilen wirtschaftlichen und politischen Verhältnissen ab. Darüber hinaus vollziehe sich ein Paradigmenwechsel, der immer weniger das „Ob“, sondern vielmehr das „Was“ auf dem Einkaufszettel von Büromöbelkäufern betreffe. „Damit stehen mittelfristig traditionelle Branchenstrukturen zur Disposition, getrieben von Trends, die ihre Wurzeln bei weitem nicht nur in der Branche selbst haben“, weiß Sebastian Deppe, Mitglied der Geschäftsleitung der BBE Handelsberatung, München.
Trotz einiger positiver Vorzeichen verschärfen sich der Studie zufolge derzeit die Spielregeln am Markt: So gebe es in den Großstädten immer mehr Showrooms deutscher und internationaler Büromöbelanbieter, die darüber prestigeträchtige Großkunden akquirierten. „Steigende Kosten, die nicht an Kunden weitergegeben werden können, schmälern darüber hinaus die Rendite des Handels“, unterstreicht Sebastian Deppe.
Die Studie liefert mit ihrem umfangreichen Zahlenteil und einer mittelfristigen Zukunftsbetrachtung der Marktchancen der einzelnen Branchensortimente aufgezeigt. Sie ist zum Preis von 650,00 Euro zzgl. MwSt. in Kürze zu beziehen unter studien@marketmedia24.de, Stichwort: Büro 2013 und sie steht zum direkten Download unter www.marktdaten24.com bereit.
Kontakt: www.marketmedia24.de