GfK-Studie „Sortimentskaufkraft 2014“
- 25.09.2014
- Monitor
- Werner Stark
Der größte Anteil der Einzelhandelskaufkraft der Deutschen fließt wenig überraschend in Nahrungs- und Genussmittel, Baumarktartikel und Bekleidung. Die GfK-Studie zur regionalen „Sortimentskaufkraft 2014“ zeigt, wie sehr sich die Potenziale regional unterscheiden, etwa für die Sortimente Möbel, Tierbedarf und Wein. Die Studie „GfK Sortimentskaufkraft 2014“ weist das aktuelle regionale Kaufkraftpotenzial für rund 60 Standardsortimente aus. Darüber hinaus werden auf Basis der GfK-Verbraucherpanels auch händlerspezifische regionale Absatzpotenziale für mehr als 200 Sortimentsgruppen ausgewiesen. Die Kaufkraft misst das durchschnittliche, verfügbare Ausgabepotenzial am Wohnort der Konsumenten und umfasst somit sortimentsbezogene Potenziale für den stationären Handel wie auch den Onlinehandel. Bei pro-Kopf-Einzelhandelskaufkraft der Deutschen in Höhe von 5657 Euro landet innerhalb der 17 Sortimentsobergruppen der Bereich „Bücher/Schreibwaren“ mit 238 Euro (pro Einwohner für das Gesamtjahr) auf einem beachtlichen sechsten Platz und einem Anteil von 4,2 Prozent.
Kontakt: www.gfk.com/marktdaten