Markenpiraten auf der Spur
- 26.01.2007
- Monitor
- Werner Stark
Rund 20 Zollbeamte und 25 Rechtsanwälte haben auf dem Frankfurter Messegelände etwa 800 Messestände durchsucht, bei knapp 80 sind sie fündig geworden. Die meisten gefälschten Produkte wie Schreibgeräte, Scheren oder Textmarker stammten nach Angaben des Hauptzollamtes aus China. Den Ertappten droht eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Markenrecht. Die Fäschungen werden vernichtet.
Rund 20 Zollbeamte und 25 Rechtsanwälte haben auf dem Frankfurter Messegelände etwa 800 Messestände durchsucht, bei knapp 80 sind sie fündig geworden. Die meisten gefälschten Produkte wie Schreibgeräte, Scheren oder Textmarker stammten nach Angaben des Hauptzollamtes aus China. Den Ertappten droht eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Markenrecht. Die Fäschungen werden vernichtet.
Rund 20 Zollbeamte und 25 Rechtsanwälte haben auf dem Frankfurter Messegelände etwa 800 Messestände durchsucht, bei knapp 80 sind sie fündig geworden. Die meisten gefälschten Produkte wie Schreibgeräte, Scheren oder Textmarker stammten nach Angaben des Hauptzollamtes aus China. Den Ertappten droht eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Markenrecht. Die Fäschungen werden vernichtet.
Kontakt: www.paperworld.de
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Rund 20 Zollbeamte und 25 Rechtsanwälte haben auf dem Frankfurter Messegelände etwa 800 Messestände durchsucht, bei knapp 80 sind sie fündig geworden. Die meisten gefälschten Produkte wie Schreibgeräte, Scheren oder Textmarker stammten nach Angaben des Hauptzollamtes aus China. Den Ertappten droht eine Anzeige wegen des Verstoßes gegen das Markenrecht. Die Fäschungen werden vernichtet.
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