Nachhaltigkeitsbericht: Werkhaus erreicht gesetzte Ziele
- 16.01.2017
- Lieferanten
- red.
Rund 24 Prozent des Strombedarfs können am Firmensitz in Bad Bodenteich durch die eigene Photovoltaikanlage gedeckt werden. Darüber hinaus wird Ökostrom genutzt. Durch eine verbesserte Abfalltrennung konnte zudem das Restmüllaufkommen reduziert werden, das zeigt der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht, der auf Basis der Leitlinien der Global Reporting Initiative (GRI G4) angefertigt wurde. Auch eine größere Transparenz und verbesserte Kommunikationsstrukturen spielten im Referenzzeitraum 2014/2015 eine wichtige Rolle. So kam die unternehmensinterne Kommunikation auf den Prüfstand. „Dabei setzen wir auf das Mitdenken der Kollegen in allen Abteilungen, um Verbesserungen der internen Prozesse im Hinblick auf die Qualität sowie den Material- und Energieverbrauch zu erreichen“, berichtet Geschäftsführerin Eva Danneberg.
Eine neue Herausforderung stellt der erhöhte Energieverbrauch durch die Eröffnung von neuen Unternehmensstandorten und Verkaufsläden im Zuge des weiteren Unternehmenswachstums dar. Hier arbeitet das Unternehmen an umweltfreundlichen Lösungen. Insgesamt zeigt sich die Nachhaltigkeitsbeauftragte Daniela Weinand zufrieden: „Der Nachhaltigkeitsbericht 2016 ist umfassender geworden, vor allem im Bereich der Datenerhebung. Besonders freue ich mich über das neue Kapitel „Erreichte Verbesserungen“, das sich der vielen Maßnahmen widmet, die wir in der Zwischenzeit umgesetzt haben.“
Kontakt: www.werkhaus.de