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Im Trend: Kartengrüße mit dem gewissen Etwas (Bild: Hanra)
Im Trend: Kartengrüße mit dem gewissen Etwas (Bild: Hanra)

AVG: Pro-Kopf-Ausgaben für Grußkarten steigen

Erstmals haben Verbraucher im Durchschnitt mehr als 10 Euro jährlich für Grußkarten ausgegeben. Besonders gefragt sind neue Kartengrüße, klassische Grüße sind rückläufig.

Der Pro-Kopf-Umsatz für Grußkarten ist erstmalig über die 10-Euro-Marke gestiegen. Das belegen die jetzt vorlegten Zahlen der Arbeitsgemeinschaft der Hersteller und Verleger von  Glückwunschkarten (AVG)  für das Jahr 2016. Der Verband konnte seinen Umsatzanteil von rund 25 Prozent halten, bestätigt Werner Lippels, Vorsitzender der AVG. Der Gesamtmarkt  für Grußkarten hatte 2016 zu Einzelhandelspreisen ein Volumen von 818,6 Millionen Euro.  

Auszumachen sind starke Verschiebungen innerhalb des Verkaufsprogramms: Neue Kartengrüße wachsen überproportional, die klassischen Grüße sind rückläufig. Diese Erkenntnisse habe die AVG bereits in den letzten Jahren gewonnen: „Die AVG-Mitglieder können daher dem Grußkartenmarkt mit den neuen Programmen für 2017 ein Feuerwerk an neuen  Verkaufsimpulsen liefern“, ist  Werner Lipppels überzeugt: „Die Grußkarte behält in der PBS Branche im Segment private Abnehmer ihren Sortimentsplatz Nr. 1 bei  Umsatz und Rohertrag.“  

Kontakt: www.avgcard.de

 

 

 

 

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