Versandverpackungen „mit Mehrwert”
- 02.08.2007
- Bürobedarf
- red.
„ColomPac”-Versandverpackungen der neuesten Generation mit doppeltem Selbstklebeverschluss„Wir sind 1997 angetreten, durch ColomPac-Produkte gemeinsam mit unseren Kunden einen neuen Markt zu erschließen. Durch die in unserem Unternehmen produzierten flexiblen ColomPac- Versandverpackungen mit Selbstklebeverschluss und Aufreißfaden gelang es uns, diesem Segment eine echte Innovation zu bieten. Und wir bieten unseren Kunden durch diese Produkte und die von uns gebotene Logistik einen wirklichen USP“, so Paul Schäfer, der Geschäftsführer von Dinkhauser Kartonagen. Nachdem Werner Fink, einer der bisherigen Mitgeschäftsführer von Dinkhauser Kartonagen Deutschland, das Unternehmen verlassen hat, haben jetzt die bisherigen Geschäftsführer Paul Schäfer und Ralf Hofmann die Vertriebsverantwortung für diesen Bereich übernommen.
Konzentration auf Kernkompetenzen„Die Marke ColomPac ist inzwischen ein Begriff in der Branche“, freut sich Ralf Hofmann über ca. 100 000 Google-Nennungen für seine Marke. Entsprechend der Markenbekanntheit ist auch das „ColomPac”-Zentrum in Barbing bei Regensburg in diesen zehn Jahren gewachsen. Insgesamt fünfzig Mitarbeiter kümmern sich hier um die ergänzenden Dienstleistungen und die notwendige Logistik, so dass deutschlandweit eine 48-Stunden-Belieferung garantiert werden kann.
Ralf Hofmann: „Die Marke ColomPac ist inzwischen ein Begriff in der Branche.”„Nach zehn Jahren kontinuierlichem Wachstum ist es jetzt an der Zeit, die Strategie für die nächsten Jahre zu definieren und umzusetzen, und diese lautet: Konzentration auf Kernkompetenzen, in denen wir unseren Kunden einen wirklichen USP bieten können“, erläutert Paul Schäfer die Ziele des nächsten Jahrzehnts.
Durch Eigenentwicklungen neue Trends setzenPaul Schäfer (vor dem Produktionswerk in Hall/Tirol): „Wir bieten unseren Kunden einen wirklichen USP.”Dazu wird das mittelständische Familienunternehmen seine Ressourcen auf den klassischen „ColomPac”-Bereich konzentrieren, diesen durch Produktentwicklungen weiter ausbauen und das darüber hinausgehende Sortiment straffen. „Dabei ist der Standort Barbing neben der Produktion in Hall in Tirol ein zentraler Baustein des weiteren Wachstums. Wir sind damit der einzige Anbieter, der die gesamte Kette von der Entwicklung über die Produktion bis hin zu Logistik und Marketing mit eigenen Ressourcen abdeckt“, erläutert Ralf Hofmann.
Den größten Vorteil sieht das Unternehmen darin, durch Eigenentwicklungen neue Trends zu setzen und durch die eigene Fertigung „die höchste Qualität auch garantieren zu können”. Beispiele für diese neuen und nur im „ColomPac”- Sortiment erhältlichen Produkte sind die neue „CP 55.51”, die durch einen zweiten Selbstklebeverschluss zusätzliche Sicherheit im Versand bietet, und die neue „CP 36,” die durch ihre Konstruktion eine schnelle und damit kostensparende Befüllung ermöglicht.
Das Unternehmen Am Standort Hall in Tirol verfügt man über zwei vollautomatische Hochregallager und einen modernen Maschinenpark.Dinkhauser Kartonagen ist ein eigentümergeführtes Familienunternehmen mit Sitz in Hall in Tirol, gegründet 1848. Die Produktpalette reicht von Transport- und Versandkartons über Verkaufs- und Präsentationsverpackungen bis hin zu Regaltrays und Displays. Viele der Produktlinien werden als eigene Marken vertrieben. Das Materialspektrum umfasst dabei alle gängigen Karton- und Papiersorten, flexobedruckte und offsetkaschierte Wellpappe in den verschiedensten Wellenprofilen, ein- und doppelwellig. Die Dinkhauser Kartonagen Vertriebs GmbH mit Sitz in Barbing bei Regensburg beheimatet das Zentrum für Displayentwicklungen und das „Colom- Pac”-Vertriebs- und Distributionszentrum. 2006 erwirtschaftete Dinkhauser Kartonagen mit 250 Mitarbeitern einen Jahresumsatz von 30 Millionen Euro.
