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Gesamtbetrachtung ist gefragt

Der Begriff Nachhaltigkeit ist derzeit in aller Munde. Was Durable darunter sowie unter ökologischer und sozialer Verantwortung versteht, dokumentiert das Unternehmen in einer eigens aufgelegten Broschüre.

Standpunkt dokumentiert: Die neue Broschüre informiert über die ökologischen und sozialen Aktivitäten.
Standpunkt dokumentiert: Die neue Broschüre informiert über die ökologischen und sozialen Aktivitäten.

Standpunkt dokumentiert: Die neue Broschüre informiert über die ökologischen und sozialen Aktivitäten.Viele Unternehmen reagieren auf die veränderten gesellschaftlichen Anforderungen, indem sie auf die Ökowelle aufspringen. Die guten Taten boomen; „Corporate Social Responsibility“ ist schon fast zu einer Modeerscheinung geworden. „Für Durable ist soziale und ökologische Verantwortung kein Modetrend, sondern wird schon seit Jahrzehnten gelebt“, betont Geschäftsführer Horst-Werner Maier-Hunke. Die Verwendung qualitativ hochwertiger, recyclingfähiger Materialien, Abfallvermeidung und energiesparende Produktionsverfahren sind beim Iserlohner Büroartikelhersteller schon lange Alltag, ebenso wie der Einsatz für den WWF, die SOS-Kinderdörfer oder zahlreiche andere individuelle karitative und gemeinnützige Projekte. Für Maier-Hunke ist gesellschaftliches Engagement denn auch ein wesentlicher Grundpfeiler sowohl der persönlichen als auch der Unternehmensausrichtung: „Wir sind uns bewusst, dass Unternehmenserfolg neben Gewinnen auch eine hohe gesellschaftliche Verantwortung nach sich zieht.“ Mit der neuen Broschüre „Erfolg braucht Verantwortung“, die als eine Art Leitfaden verstanden werden soll, hat das Unternehmen „die seit Jahren gelebten sozialen und ökologischen Prinzipien“ erstmals in schriftlicher Form dokumentiert.

Klare Position zum Thema Nachhaltigkeit: Durable-Chef Horst-Werner Maier-Hunke (rechts) und Marketingleiter Horst Bubenzer beim Gespräch in der Iserlohner Firmenzentrale
Klare Position zum Thema Nachhaltigkeit: Durable-Chef Horst-Werner Maier-Hunke (rechts) und Marketingleiter Horst Bubenzer beim Gespräch in der Iserlohner Firmenzentrale

Klare Position zum Thema Nachhaltigkeit: Durable-Chef Horst-Werner Maier-Hunke (rechts) und Marketingleiter Horst Bubenzer beim Gespräch in der Iserlohner Firmenzentrale

Das Öko-Management-Prinzip Schonender Umgang mit Ressourcen und bestmögliches Recycling sind wichtige Bausteine für einen effektiven Umweltschutz bei Durable. Die Bandbreite der Maßnahmen reicht von Abfalltrennung und -vermeidung, umweltbewusster Einkaufspolitik, gezielter Mitarbeiterinformation bis hin zu effizienter Energienutzung. Allein zwei Mitarbeiter aus dem Werk in Kamen-Methler arbeiten an neuen Produktionstechniken, die den Abfall und die Umweltbelastung minimieren. Ein Resultat: Schon heute werden nahezu 100 Prozent der sich aus der Fertigung ergebenden Kunststoff-Angüsse bzw. Zuschnitte wieder dem Produktionsprozess zugeführt – und dies ohne Qualitätsverlust. Das generelle Prinzip lautet: Kontrolle und Optimierung. So werden kontinuierlich die Materialstärken der Produkte und vor allem der Verpackungen auf Optimierungsmöglichkeiten überprüft.

Basisarbeit: Durable-Mitarbeiter beim Arbeitseinsatz am WWF-Projekt an der Elbe
Basisarbeit: Durable-Mitarbeiter beim Arbeitseinsatz am WWF-Projekt an der Elbe

Basisarbeit: Durable-Mitarbeiter beim Arbeitseinsatz am WWF-Projekt an der ElbeEin weiterer Punkt ist die Energieeffizienz. So wurden die Produktionsvorgänge so modifiziert, dass möglichst wenig Energie verbraucht wird. Abwärme aus dem Produktionsprozess sowie von Kompressoren und Kühlgeräten wird zur Gebäude-Beheizung genutzt oder über Wärmeaustauschsysteme der Energie-Rückgewinnung zugeführt.

Soziales Engagement auf breiter Basis Schon seit Jahrzehnten fühlt sich Durable verpflichtet, soziale und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Die fängt damit an, im Unternehmen selbst optimale Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter zu schaffen, und geht bis zu umfassenden Möglichkeiten zur Aus- und Weiterbildung. Besonders großer Wert wird dabei auf das gelebte Engagement der Mitarbeiter gelegt. Neben Altenheimen, Behindertenwerkstätten und weiteren karitativen Einrichtungen in Deutschland oder Osteuropa werden besonders die SOS-Kinderdörfer unterstützt. Kinder in Nepal, Sri Lanka, Peru und Indonesien konnten so vom unternehmerischen Erfolg profitieren. Mitgetragen werden diese Aktivitäten vielfach von den Mitarbeitern, die zahlreiche Spenden- und Förderprogramme selbst initiiert haben.

www.durable.de

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