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„Die Marke Elba erlebbar machen“

Der Ordnungsmittelhersteller Elba geht auch in der Markenkommunikation neue Wege. Als Sponsor beim Ski-Weltcup-Finale in Garmisch-Partenkirchen wies er unter dem Claim „Mehr Ordnung – mehr erleben“ die Richtung.

Das Elba-Team um Geschäftsführer Wolfgang Stemmer, die Vertriebsleiter Armin Herdegen und Michael Stoldt sowie Marketingleiterin Kirsten Rohde hatte ein gutes Näschen bewiesen, sich neben Top-Marken wie Audi, Milka oder TelDaFax als Hauptsponsor beim vom 10. bis 14. März ausgetragenen Ski-Weltcup-Finale 2010 in Garmisch-Partenkirchen zu engagieren. Wenige Tage nach Beendigung der vielbeachteten Olympischen Winterspiele in Kanada war das Publikums- und Medieninteresse ausgesprochen hoch, vor allem auch weil die meisten der Medaillengewinner der Ski-Wettbewerbe aus Vancouver in Garmisch-Partenkirchen am Start waren. Angeführt von den Lokalmatadoren Maria Riesch und Felix Neureuther hat die deutsche Alpin-Mannschaft das Weltcup-Finale zudem bravourös als Werbung für die Weltmeisterschaften 2011 in Garmisch-Partenkirchen genutzt.

Als Sponsor des diesjährigen Weltcup-Finales zeigte Elba volle Präsenz in den On- und Offline-Medien: Über Printanzeigen, Presseberichte, Banden, Ziel- und Torflaggen mit dem Logo sowie einem fünf Meter hohen Luftballon im markanten Elba-Blau im Zielbereich wurde vor allem der Claim „Mehr Ordnung – mehr erleben“ aufmerksamkeitsstark in Szene gesetzt. Das gilt auch für den neuen, frischen und „feurigen“ Imagespot des Unternehmens, der in Garmisch-Partenkirchen Premiere feierte.

Doch nicht nur davon dürften die Handelspartner profitieren: Durch das Engagement als Sponsor beim Ski-Weltcup-Finale generierte das Gelsenkirchener Unternehmen zudem eine beachtliche TV-Präsenz. Rund 40 Millionen TV-Kontakte während der fünf Eventtage mit Rennen an den Hausbergen Kandahar und Gudiberg mit jeweils zwischen 12000 und 15000 Zuschauern vor Ort und der Übertragung auf den TV-Sendern sowie unzählige Berichterstattungen im Nachgang dürften zu einer signifikanten Erhöhung der Marken-Bekanntheit führen.

„Diese starke Öffentlichkeitswirksamkeit hebt Elba deutlich vom Wettbewerb ab und schafft eine Produktnähe insbesondere auch gegenüber neuen, jüngeren Zielgruppen“, betonte Wolfgang Stemmer in Garmisch-Partenkirchen. Die Sponsoring-Aktivitäten sollen insbesondere den Begeisterungs- und Erlebnischarakter der Marke unterstreichen. Ganz bewusst hat man sich deshalb auch für den Ski-Weltcup mit seiner Emotionalität und Nähe zu den Top-Sportlern entschieden, weil dies exakt der Marken-Positionierung entspreche, wie Stemmer erläuterte. Weg von der technischen Ausrichtung und hin zur emotionalen Marke, lautet die Zielrichtung. Dabei geht es auch darum, dem Endkunden zu signalisieren, dass Elba-Produkte Zeit schenken, um die schönen Momente im Leben zu genießen.

Dieser Erlebnischarakter soll sich insbesondere auch in den Produkten selbst widerspiegeln. So wurde beispielsweise die klassische „chic“-Serie um die trendorientierte „chic White Edition“ ergänzt. Ein weiteres Beispiel für die neue Ausrichtung ist der Business-Manager aus der „manageMe!“-Linie, der beim Ski-Weltcup-Finale an alle Pressevertreter verteilt wurde. Passend dazu sind auch die jeweiligen Abverkaufsaktivitäten und Unterstützungsmaßnahmen für die Handelspartner konzipiert. Generell will Elba künftig wesentlich aktiver und kreativer am POS im Handel vertreten sein.

Wolfgang Stemmer und sein Team setzen bei der Marken-Positionierung klar auf eine Langfriststrategie. „Produktentwicklungen bis hin zur stärkeren Einbeziehung modischer Akzente, Farben und Design stehen im Fokus“, so der Geschäftsführer. Von der neuen Nähe zu den Handelspartnern konnten sich auch die Gäste beim Weltcup-Finale in Garmisch-Partenkirchen überzeugen. Rund 90 Personen von Partnern und aus dem Handel, die sich im Vorfeld über spannende Verkaufswettbewerbe qualifizieren konnten, hatten die Möglichkeit, Top-Ski-Sport und Elba hautnah und emotional zu erleben.

www.elba.de

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