Digitale Postbearbeitung
- 09.09.2010
- Bürobedarf
- red.
Die Mitarbeiter können die „Matrix F2“ problemlos und ohne langwierige Einweisung einsetzen, denn sie bietet, so der Hersteller weiter, „hochgradige Intelligenz bei der Bedienerführung“. Darunter versteht Frama zum einen die intuitive patentierte „ComTouch“-Benutzerplattform, die Gebrauchsanweisungen und Portotabellen überflüssig machen soll, und zweitens die 18 frei programmierbaren One-Touch-Tasten für die Hinterlegung der bevorzugten Sendungsarten. Ob Standardbrief oder exotische Versandarten ins Ausland: Alles wird mit einem Fingertipp erledigt.
Aktuelle Tarifänderungen der Deutschen Post AG (zuletzt am 1. Juli 2010) werden über die Verbindung zum Frama-Datenzentrum direkt in das System eingespielt. So steht immer der korrekte Portowert zur Verfügung, und die Kosten für das Über- oder Unterfrankieren entfallen.
Die „Frama Matrix F2“ verarbeitet alle Briefformate und -formen und sorgt dank HQ-Druckmodus (600 dpi) dafür, dass Firmenlogo oder andere Werbemitteilungen gestochen scharf und kontrastreich auf die Ausgangspost aufgebracht werden.
Da erst fünfzig Prozent der in Deutschland betriebenen Geräte die neueste Frankit-Technologie der Deutschen Post AG unterstützen, sieht Frama ausgezeichnete Absatzchancen für die Produkte der gesamten „Matrix“-Baureihe. Das Unternehmen unterstützt seine Handelspartner deshalb mit einem umfassenden Marketingprogramm.