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40 Jahre Schweizer Qualität

Frama feiert in diesem Jahr einen runden Geburtstag. Der Spezialist für Postbearbeitungsprodukte aus Lauperswil im Emmental hat im Laufe der Zeit seine Produktpalette kontinuierlich weiterentwickelt und erweitert.

Seit vierzig Jahren gibt es Frama-Frankiermaschinen – und genau so lange gibt es auch die Vertriebsniederlassung in Deutschland.
Seit vierzig Jahren gibt es Frama-Frankiermaschinen – und genau so lange gibt es auch die Vertriebsniederlassung in Deutschland.

Die Marke Frama steht für ein komplettes Portfolio mit Frankiermaschinen und Terminals, Wertzeichenautomaten, Brieföffnern und Falzmaschinen. Bis Ende der 80er Jahre stellte der schweizerische Hersteller vor allem langlebige mechanische Frankiermaschinen her. Ab Anfang der 90er Jahre zog dann nach und nach Elektronik in die Frama-Produkte ein: Schrittweise wurden die mechanischen Geräte durch wartungsarme digitale – und modular aufgebaute – Frankiersysteme ersetzt.

Großen Wert legt der Hersteller auf eine gute Bedienbarkeit – zum Beispiel durch das patentierte „Frama ComTouch“-Konzept, das die Anwender durch den gesamten Frankierprozess führt. Dabei ist es nicht mehr nötig, auf Portotabellen und Produktcodes zurückzugreifen, da sich bis zu dreißig frei programmierbare Postprodukte – vom Standardbrief bis zu exotischeren Versandarten ins Ausland – abspeichern lassen.

Nach wie vor werden sämtliche Produkte – von der Frankiermaschine für kleinere Unternehmen bis zu den leistungsfähigsten Systemen – in Lauperswil entwickelt und produziert. Der Hersteller ist zertifiziert nach den ISO-Standards 9001, 14001, 27001 sowie dem Arbeitsschutzmanagementsystem 18001. Außerdem wurde Frama nach eigenen Angaben als erstes Unternehmen außerhalb Deutschlands mit dem IT-Grundschutz-Zertifikat des Bonner Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnologie ausgezeichnet.

Mechanisch frankieren war gestern – heute setzt Frama auf modular aufgebaute digitale Frankiersysteme (linkes Bild).
Mechanisch frankieren war gestern – heute setzt Frama auf modular aufgebaute digitale Frankiersysteme (linkes Bild).

Frama exportiert die Produkte in über sechzig Länder. Verkauf und Kundenservice erfolgen dabei über eigene Tochtergesellschaften bzw. über Exklusiv-Vertretungen. Praktisch genau so alt wie der Mutter-Konzern ist auch die deutsche Vertriebsniederlassung mit Sitz in Ratingen bei Düsseldorf. Hier setzt man seit Jahren auf eine gute und intensive Zusammenarbeit mit dem Fachhandel, und hier verantwortet Oliver Kosch als Vertriebs- und Marketingleiter seit rund drei Jahren den indirekten Vertrieb. Die von ihm eingeleitete Neu-Ausrichtung wird kontinuierlich vorangetrieben. Seit diesem Sommer unterstützt Peter Zieten die Abteilung Fachhandel. Er kümmert sich um die Fachhandelspartner in Süddeutschland und in Österreich.

www.frama.de

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