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Handhygiene ist auch im Büro entscheidend

Unsere Hände kommen als „Werkzeug“ täglich mit den unterschiedlichsten Gegenständen in Berührung. Damit sind diese vielfach auch die häufigste Ursache für die Übertragung von Krankheiten.

Der Stand von Wepa auf der Internationale Fachmesse für Reinigungssysteme, Gebäudemanagement und Dienstleistungen (CMS) in Berlin.
Der Stand von Wepa auf der Internationale Fachmesse für Reinigungssysteme, Gebäudemanagement und Dienstleistungen (CMS) in Berlin.

Die Ansteckungsquellen gerade im Büro sind vielfältig. „Hohe Ansteckungsgefahr lauert überall dort, wo wir gemeinsam Gegenstände benutzen. Speziell an Türklinken, Telefonhörern, Kopier- und Faxgeräte ist die Gefahr sehr hoch. Aber auch betriebswarme Tastaturen, Computer und Taschenrechner sind ein idealer Nährboden für Keime“, weiß Matthias Post vom Hygienepapier-Spezialisten Wepa Professional in Arnsberg zu berichten. Jeder kann zur professionellen Hygiene im Büro aktiv mit beitragen. Regelmäßige „Handhygiene“ hilft, das Risiko von Kreuzkontamination einzudämmen. „Doch richtiges Händewaschen will gelernt sein“, wie Post bestätigt. Die Hände sollten dabei immer mit Seife und bei lauwarmem Wasser gewaschen werden. Nebst Handflächen sind auch die Zwischenräume und Fingernägel zu reinigen. Der beste Schutz wird jedoch erst erreicht, wenn die Hände anschließen auch sorgfältig abgetrocknet werden. Matthias Post: „Als schnellste, hygienischste und beliebteste Variante haben sich Papierhandtücher bestens bewährt. Nach dem Waschen werden hierbei etwaig verbliebene Bakterien und Keime mechanisch abgerieben. Moderne, teils sensorgesteuerte Spender-Systeme liefern dabei immer ein frisches Blatt Handtuchpapier und sorgen so für eine hygienische Einzelblattentnahme. Immer nur das zu verwendende Blatt wird hierbei berührt.“

www.wepa-professional.de

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