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Die Marke ins rechte Licht rücken

Die Schreibgeräte-Kollektion „Zoom 707“, die in diesem Jahr 20. Geburtstag feiert, oder den Korrekturroller „Mono“ mit seitlicher Abrolltechnik kennt fast jeder. Die Marke Tombow, die hinter diesen Klassikern steckt, ist beim deutschen Endverbraucher weniger bekannt.

Tombow-Europa-Geschäftsführer Edgar Böldt weiß, dass die Produkte im Markt erfolgreich sind (so war der Korrekturroller „Mono“ laut GfK-Marktforschung 2006 das beliebteste Korrekturprodukt in Deutschland);

doch es wurde erkannt, dass der Verbraucher in der Vergangenheit oft zwar das Produkt und seine Funktion kannte, es aber teilweise nicht mit dem Markennamen „Tombow“ in Verbindung brachte.

Tombow-Europa-Geschäftsführer Edgar Böldt weiß, dass die Produkte im Markt erfolgreich sind (so war der Korrekturroller „Mono“ laut GfK-Marktforschung 2006 das beliebteste Korrekturprodukt in Deutschland);

doch es wurde erkannt, dass der Verbraucher in der Vergangenheit oft zwar das Produkt und seine Funktion kannte, es aber teilweise nicht mit dem Markennamen „Tombow“ in Verbindung brachte.

Tombow-Europa-Geschäftsführer Edgar Böldt weiß, dass die Produkte im Markt erfolgreich sind (so war der Korrekturroller „Mono“ laut GfK-Marktforschung 2006 das beliebteste Korrekturprodukt in Deutschland);

doch es wurde erkannt, dass der Verbraucher in der Vergangenheit oft zwar das Produkt und seine Funktion kannte, es aber teilweise nicht mit dem Markennamen „Tombow“ in Verbindung brachte.

Markenpriorität für Tombow: Die Bezeichnung „Mono“ rückte richtigerweise in den Hintergrund.Daher wurde bereits vor zwei Jahren beim „Mono“-Korrekturroller das Tombow- Logo deutlich in den Vordergrund gerückt.Was mit dieser kleinen prägnanten Änderung begann, soll nun auch im größeren Stil weitergeführt werden. Ziel des japanischen Unternehmens ist es, die Bekanntheit der Marke auch in Deutschland zu steigern. Laut Björn Lipski, Marketingleiter bei Tombow in Kelsterbach, soll neben einem griffigen Slogan, der demnächst gelauncht wird, in Anzeigen- und PR-Kampagnen in renommierten Publikumszeitschriften investiert werden. Geplant sind außerdem groß angelegte Musteraktionen mit ausgesuchten Zielgruppen, um eine längerfristige Markenbindung zu erreichen. Auch der Relaunch der Website im vergangenen Jahr hat für Tombow einiges an positiven Erkenntnissen gebracht.

Markenpriorität für Tombow: Die Bezeichnung „Mono“ rückte richtigerweise in den Hintergrund.Daher wurde bereits vor zwei Jahren beim „Mono“-Korrekturroller das Tombow- Logo deutlich in den Vordergrund gerückt.Was mit dieser kleinen prägnanten Änderung begann, soll nun auch im größeren Stil weitergeführt werden. Ziel des japanischen Unternehmens ist es, die Bekanntheit der Marke auch in Deutschland zu steigern. Laut Björn Lipski, Marketingleiter bei Tombow in Kelsterbach, soll neben einem griffigen Slogan, der demnächst gelauncht wird, in Anzeigen- und PR-Kampagnen in renommierten Publikumszeitschriften investiert werden. Geplant sind außerdem groß angelegte Musteraktionen mit ausgesuchten Zielgruppen, um eine längerfristige Markenbindung zu erreichen. Auch der Relaunch der Website im vergangenen Jahr hat für Tombow einiges an positiven Erkenntnissen gebracht.

„Wir werden teilweise mehr über das Produkt erkannt“: Tombow-GF Edgar Böldt (links) und Marketingleiter Björn Lipski beim Gespräch mit BusinessPartner.So soll auch die Imagewerbung über die Webseite vorangetrieben werden mit einigen neuen Features für die User. Das erstmals mögliche direkte Online-Feedback der Anwender an das Unternehmen hat die eingeschlagene Richtung bestätigt. Neben den Endverbrauchern steht bei Tombow seit jeher der Fachhandel im Fokus „Wir müssen auch mehr am PoS ansetzen und dort noch präsenter sein“, so Böldt in einem Gespräch mit BusinessPartner PBS. Als fachhandelsorientierter Markenartikler will Tombow künftig überall da präsent sein, wo „der Kunde uns sucht“. Der Weg zum Discounter sei für die hochwertigen Produkte kein Thema.

„Wir werden teilweise mehr über das Produkt erkannt“: Tombow-GF Edgar Böldt (links) und Marketingleiter Björn Lipski beim Gespräch mit BusinessPartner.So soll auch die Imagewerbung über die Webseite vorangetrieben werden mit einigen neuen Features für die User. Das erstmals mögliche direkte Online-Feedback der Anwender an das Unternehmen hat die eingeschlagene Richtung bestätigt. Neben den Endverbrauchern steht bei Tombow seit jeher der Fachhandel im Fokus „Wir müssen auch mehr am PoS ansetzen und dort noch präsenter sein“, so Böldt in einem Gespräch mit BusinessPartner PBS. Als fachhandelsorientierter Markenartikler will Tombow künftig überall da präsent sein, wo „der Kunde uns sucht“. Der Weg zum Discounter sei für die hochwertigen Produkte kein Thema.

Tombow-Europa-Geschäftsführer Edgar Böldt weiß, dass die Produkte im Markt erfolgreich sind (so war der Korrekturroller „Mono“ laut GfK-Marktforschung 2006 das beliebteste Korrekturprodukt in Deutschland);

doch es wurde erkannt, dass der Verbraucher in der Vergangenheit oft zwar das Produkt und seine Funktion kannte, es aber teilweise nicht mit dem Markennamen „Tombow“ in Verbindung brachte.

Markenpriorität für Tombow: Die Bezeichnung „Mono“ rückte richtigerweise in den Hintergrund.Daher wurde bereits vor zwei Jahren beim „Mono“-Korrekturroller das Tombow- Logo deutlich in den Vordergrund gerückt.Was mit dieser kleinen prägnanten Änderung begann, soll nun auch im größeren Stil weitergeführt werden. Ziel des japanischen Unternehmens ist es, die Bekanntheit der Marke auch in Deutschland zu steigern. Laut Björn Lipski, Marketingleiter bei Tombow in Kelsterbach, soll neben einem griffigen Slogan, der demnächst gelauncht wird, in Anzeigen- und PR-Kampagnen in renommierten Publikumszeitschriften investiert werden. Geplant sind außerdem groß angelegte Musteraktionen mit ausgesuchten Zielgruppen, um eine längerfristige Markenbindung zu erreichen. Auch der Relaunch der Website im vergangenen Jahr hat für Tombow einiges an positiven Erkenntnissen gebracht.

Mono Tape
Mono Tape
Mono Tape
Mono Tape
Mono Tape
Mono Tape
Mono Tape
Mono Tape

Markenpriorität für Tombow: Die Bezeichnung „Mono“ rückte richtigerweise in den Hintergrund.Daher wurde bereits vor zwei Jahren beim „Mono“-Korrekturroller das Tombow- Logo deutlich in den Vordergrund gerückt.Was mit dieser kleinen prägnanten Änderung begann, soll nun auch im größeren Stil weitergeführt werden. Ziel des japanischen Unternehmens ist es, die Bekanntheit der Marke auch in Deutschland zu steigern. Laut Björn Lipski, Marketingleiter bei Tombow in Kelsterbach, soll neben einem griffigen Slogan, der demnächst gelauncht wird, in Anzeigen- und PR-Kampagnen in renommierten Publikumszeitschriften investiert werden. Geplant sind außerdem groß angelegte Musteraktionen mit ausgesuchten Zielgruppen, um eine längerfristige Markenbindung zu erreichen. Auch der Relaunch der Website im vergangenen Jahr hat für Tombow einiges an positiven Erkenntnissen gebracht.

„Wir werden teilweise mehr über das Produkt erkannt“: Tombow-GF Edgar Böldt (links) und Marketingleiter Björn Lipski beim Gespräch mit BusinessPartner.So soll auch die Imagewerbung über die Webseite vorangetrieben werden mit einigen neuen Features für die User. Das erstmals mögliche direkte Online-Feedback der Anwender an das Unternehmen hat die eingeschlagene Richtung bestätigt. Neben den Endverbrauchern steht bei Tombow seit jeher der Fachhandel im Fokus „Wir müssen auch mehr am PoS ansetzen und dort noch präsenter sein“, so Böldt in einem Gespräch mit BusinessPartner PBS. Als fachhandelsorientierter Markenartikler will Tombow künftig überall da präsent sein, wo „der Kunde uns sucht“. Der Weg zum Discounter sei für die hochwertigen Produkte kein Thema.

Tombow-GF
Tombow-GF
Tombow-GF
Tombow-GF
Tombow-GF
Tombow-GF
Tombow-GF
Tombow-GF

„Wir werden teilweise mehr über das Produkt erkannt“: Tombow-GF Edgar Böldt (links) und Marketingleiter Björn Lipski beim Gespräch mit BusinessPartner.So soll auch die Imagewerbung über die Webseite vorangetrieben werden mit einigen neuen Features für die User. Das erstmals mögliche direkte Online-Feedback der Anwender an das Unternehmen hat die eingeschlagene Richtung bestätigt. Neben den Endverbrauchern steht bei Tombow seit jeher der Fachhandel im Fokus „Wir müssen auch mehr am PoS ansetzen und dort noch präsenter sein“, so Böldt in einem Gespräch mit BusinessPartner PBS. Als fachhandelsorientierter Markenartikler will Tombow künftig überall da präsent sein, wo „der Kunde uns sucht“. Der Weg zum Discounter sei für die hochwertigen Produkte kein Thema.

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