Kundenberatung „Hand in Hand“
- 27.11.2008
- Bürobedarf
- red.
Seit wann gibt es die Zusammenarbeit zwischen Schneidersöhne Kuvert und Schneidersöhne Business Paper beim Sortiment der Kleinpackungen?
Perl: Das „Eco“-Sortiment wurde kontinuierlich seit Ende 2005 aufgebaut und erweitert, so hat es sich auch mit der Zusammenarbeit zwischen Schneidersöhne Business Paper und Schneidersöhne Kuvert verhalten. Seit 2007 wurde die Zusammenarbeit der beiden Bereiche immer klarer strukturiert und intensiviert.
Wie funktioniert die betriebsübergreifende Zusammenarbeit in der Praxis?
Mario Perl, Geschäftsführer Schneidersöhne KuvertPerl: Der Fachhandel ist traditionell der bevorzugte Kanal für die hochwertigen Marken der Briefumschlag- und Schreibwarenprodukte. Da wir in diese Produkte in den letzten Jahren viel investiert haben, steht die Betreuung der wichtigen Fachhandels-Distributoren gemeinsam mit unseren Kollegen der Schneidersöhne Business Paper absolut im Fokus. So bringen wir mit über 100 Vertriebsmitarbeitern bundesweit eine flächendeckende Beratung auf die Straße. Schneidersöhne Kuvert übernimmt als Dienstleister die Konzipierung, Entwicklung und Gestaltung der einzelnen Kleinpackungslinien für den Fachhandel, unter Abstimmung mit den Vertriebsverantwortlichen der Business Paper. Des Weiteren ist das Team von Schneidersöhne Kuvert für die Beschaffung, Verarbeitung, Gestaltung und Distribution des „Eco“-Sortiments zuständig.
Thomas Schoeck, Leiter Gesamtvertrieb Schneidersöhne Business PaperSchoeck: Wir haben jahrelange Erfahrungen sowie bestehende Kundenkontakte auf dem Fach- und Einzelhandel-Markt. Durch eine ausgereifte und permanente Analyse des Marktgeschehens können wir sehr schnell auf Kundenanforderungen reagieren, was heutzutage von sehr großer Bedeutung ist. Bei der gemeinsamen Kundenberatung vor Ort arbeiten die beiden Bereiche Hand in Hand. Wenn es um spezielle Kundenwünsche und -anforderungen geht, ist kein Weg zu weit, und es wird gemeinsam mit dem Kunden über explizite Lösungen und eine schnelle Umsetzung gesprochen.
Soll die Zusammenarbeit in der Zukunft noch weiter intensiviert werden?
Schoeck: Selbstverständlich, durch die Zusammenarbeit der beiden Bereiche entstanden und entstehen Synergien; die heißt es zu nutzen und stetig weiterzuentwickeln.
In welche verschiedenen Bereiche teilt sich das „Eco“-Sortiment denn inzwischen überhaupt auf?
Praktisch für Privatanwender: das umfangreiche „Eco“-Kleinpackungssortiment von Schneidersöhne KuvertPerl: Das Sortiment spaltet sich insgesamt in vier Einzelmarken auf. Unter „EcoMail“ und „EcoRainbow“ bieten wir den Kunden hochwertige weiße und farbige Umschläge mit der extrem starken Hotmelt-Klebung an. „EcoEmotion“ rundet das Sortiment mit hochklassigen transparenten Briefumschlägen und A4-Papier ab. Für die besondere Kommunikation mit Stil haben wir klassische Oberflächen wie Bankpost-, Leinen-, Büttenrand- und Wasserzeichenpapiere unter „EcoClassic“ vereint. Diese bieten wir als komplette Geschäftsausstattungen an, die natürlich all den Anforderungen des modernen Büros in Bezug auf Laser- und Inkjetdruck entsprechen. Zudem haben wir in allen Bereichen bewusst kleine Verpackungseinheiten gewählt, so dass sie keine große Investition für Privatanwender darstellen.
Gibt es auf das „Eco“-Sortiment bezogen Trends zu beobachten? Hat sich der Bedarf verändert?
Perl: Die Entwicklungen im Bereich Fach- und Einzelhandelssortimente gehen zum einen in Richtung „Ökologische Verantwortung“, Stichwort FSC-Papiere, zum anderen trennt man sich gerade von einer Vielzahl antiquierter Briefumschlagartikel zugunsten neuer Qualitäten und Ausstattungen wie zum Beispiel farbige Umschläge oder Transparentpapier-Artikel mit Haftklebegummierung. Wir selbst stellen seit einiger Zeit unsere Sortimente für die handschriftliche Kommunikation in den Fokus und verzeichnen damit große Erfolge.