Mehr Umsatz durch optimalen Service
- 28.10.2009
- Bürobedarf
- red.
BBV Domke in Niederkassel bei Bonn hat sich auf den Vertrieb von Postbearbeitungssystemen sowie Büro- und Versandbedarf spezialisiert.BBV Domke hat sich in den vergangenen 14 Jahren auf den Vertrieb von Postbearbeitungssystemen sowie Büro- und Versandbedarf wie Etiketten, Toner und Druckerkartuschen spezialisiert. Das Unternehmen betreut heute mehr als 10 000 Firmen, Behörden und Verbände in ganz Deutschland.
Als Hauptgrund für den Erfolg wertet Inhaber Wolfgang R. Domke das Serviceangebot, den der Bürobedarfsvertrieb anders als die Hersteller von Bürotechnik und Zubehör leistet. „Bei uns hat jeder Kunde über Jahre hinweg immer den gleichen Ansprechpartner für technische und produktrelevante Fragen, das können Hersteller von Bürosystemen mit ihren oft großen Call Centern kaum leisten“, argumentiert Domke.
Dank eines professionellen CRM-Systems können die 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von BBV Domke jederzeit nachvollziehen, was welcher Kunde wünscht. „Wir stellen uns auf individuelle Probleme ein und können zum Beispiel bei der Bandbreite von Postbearbeitungssystemen vor der Investition beraten und danach den technischen Support übernehmen“, so Domke.
Wolfgang R. Domke: „Zeit ist Geld, und die meisten Nutzer brauchen schnelle Hilfe statt Warteschleifen.“Der Unternehmer ist sich aber auch bewusst, dass gerade in Krisenzeiten viele Firmenchefs ständig nach dem preislich günstigsten Angebot suchen. Das gilt für den Mittelstand genauso wie für Konzerne, öffentliche Stellen und Verbände. Bei BBV Domke ist man zuversichtlich, dass auch diese Kunden wieder den individuellen Service suchen, wenn sie bei Billiganbietern oder an den Hotlines großer Hersteller keine Antworten auf ihre jeweiligen Fragen erhalten. Wolfgang Domke: „Zeit ist Geld, und die meisten Nutzer brauchen schnelle Hilfe statt Warteschleifen.“
Die erhöhte Nachfrage von kleinen und mittleren Unternehmen wie auch Freiberuflern, Ärzten und Kanzleien sieht man bei BBV Domke übrigens positiv. „Es zeigt uns, dass wir auch in Krisenzeiten neue Kundengruppen erreichen können und auch müssen“, so Wolfgang Domke.