„Clean Office Carbon“ filtert Feinstaub und Ozon
- 14.05.2013
- Büromöbel
- red.
Ursache dafür können Feinstaub- und Nanopartikel sein, aber auch Stoffe, die neben dem Geruchssinn ebenfalls die Gesundheit belasten, wie Ozon, Benzol, Toluol und flüchtige Kohlenstoffverbindungen (VOC), so der Hamburger Filterspezialist Riensch & Held. Der Abluftfilter „Clean Office Carbon“ soll ein maximales Spektrum derartiger Schadstoffe zurückhalten. Der „Clean Office Carbon“ besteht aus einem patentierten Filtermedium mit elektrostatisch geladener Wabenstruktur sowie einer zusätzlichen Schicht Aktivkohle. Mit seiner Größe von 15 x 12 x 5 cm deckt er die Luftaustrittsöffnungen der meisten gängigen Laserdrucker ab – auch leicht gekrümmte Öffnungen. Da die Filtermaterialien hochgradig durchlässig sind, entstehe kaum Widerstand, die Lüftungsfunktion werde nicht beeinträchtigt, argumentiert der Hersteller. Das bestätigt eine Prüfung durch den TÜV Nord. Eine Messung des Bauinstituts Hamburg unter realen Bürobedingungen ergab eine Reduktion der Ultrafeinstaubpartikel um 75 Prozent in der Büromitte. „Da der Partikelausstoß von Bürogeräten überwiegend aus Ultrafeinstaub besteht, trägt ,Clean Office Carbon’ optimal zur Prävention gesundheitlicher Feinstaubbelastungen bei“, heißt es bei Riensch & Held. Und das Testlabor fiatec – Filter & Aerosol Technologie GmbH bescheinigt dem Abluftfilter eine Ozon-Effizienz von fast 95 Prozent. Bereits 2009 wurde das Produkt mit dem ECARF-Siegel der Europäischen Stiftung für Allergieforschung ausgezeichnet. Mit dem „Clean Office“ steht auch ein reiner Feinstaubfilter zur Verfügung. Der „Clean Office PC-Filter“ schützt den Innenraum von Rechnern vor eindringendem Staub. Alle Produkte sind „Made in Germany“ und werden im Riensch & Held-Werk in Hamburg hergestellt.