Wer hat wann wie viel gearbeitet
- 02.08.2007
- Bürotechnik
- red.
Zettelwirtschaft adé: „Lexware mitarbeiter” ist einfach und übersichtlich.Nach Angaben der Freiburger Softwareschmiede Lexware ist die Software „Lexware mitarbeiter” das erste und bislang einzige Programm im Markt, um das „Personal-Zettel-Chaos“ in den Griff zu kriegen. Es sei geeignet für alle kleinen Unternehmen, die ihre Löhne und Gehälter nicht selbst abrechnen. Vorkenntnisse im Personalwesen sind laut Lexware nicht vonnöten, die Menüführung einfach verständlich. Wie bei jedem Lexware-Produkt unterstützen integrierte Schritt-für-Schritt-Anleitungen die Dateneingabe. Ausführliche Programmerklärungen erlauben einen problemlosen Einstieg.
In Betrieben fällt der Durchblick bei Personaldaten zunehmend schwerUnd auch der Fachhändler erhält bei Lexware neben umfangreichen Online-Produktschulungen viele Tipps und Infos für den erfolgreichen Verkauf der kaufmännischen Softwareprodukte. Hintergrund: Die normale Fünf-Tage- Woche ist für viele Beschäftigte zur Ausnahme geworden. Das haben die Arbeitszeitforscher des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) in einer aktuellen Untersuchung herausgefunden. Nur noch knapp 13 Prozent der Deutschen arbeiten regelmäßig ohne Schichtdienst und Überstunden zwischen 35 und 42 Stunden pro Woche. Beim großen Rest – das sind knapp 35 Millionen Personen – sind schwankende Arbeitszeiten die Regel. Bei 15 Prozent der Beschäftigten wechselt die Arbeitszeit sogar um mehr als 20 Stunden innerhalb einer Woche. Nicht nur für die Beschäftigten ist diese Entwicklung eine Herausforderung, auch in den Betrieben fällt der Durchblick bei den Personaldaten zunehmend schwer: Wer hat wie viel gearbeitet? Wie hoch sind die Lohnkosten? Wie sehen die Urlaubspläne aus? Ab wann rechnet sich ein Geschäftswagen und welche Kosten kommen auf den Nutzer zu? Komplizierte Regelungen, etwa zu den Mini-Jobs, der Rente mit 67 und der Gesundheitsreform, schaffen zusätzlichen Informationsbedarf.
Praktische Lösung für Kleinunternehmen Der Einführungspreis von 49 Euro zu regulär 149 Euro (ab 2008) dient dem Händler als Verkaufsargument und kurbelt den Umsatz an.„Damit können Firmenchefs wichtige Mitarbeiterdaten wie geleistete Arbeitszeiten oder Krankmeldungen am PC erfassen“, beschreibt Lexware-Geschäftsführer Jörg Frey diese Innovation, „ohne eine oft komplizierte Lohnsoftware nutzen zu müssen. Das einfach zu bedienende Programm sammelt diese Daten und zeigt sie per Mausklick am Bildschirm.“ „Lexware mitarbeiter 2007“ präsentiert die Personaldaten übersichtlich aufbereitet. Die Funktionen der Software sind in verschiedene Bereiche gebündelt. In der Mitarbeiterzentrale werden Arbeitszeiten, Löhne und Gehälter oder Fehlzeiten zusammengestellt. Von hier können die Daten an externe Dienstleister wie Lohnbüros oder Steuerberater übermittelt werden.
Außerdem werden Checklisten, rechtssichere Musterschreiben wie Abmahnungen, Kündigungen, Zeugnisse und Arbeitsverträge bereitgestellt – kurzum alles, was Personalverantwortliche immer wieder mal brauchen. Die Unterlagen werden ergänzt um verständlich aufbereitetes Arbeitgeber-Know-how, zum Beispiel durch ein Lexikon mit 150 Stichworten zu praxisrelevanten Themen. Nach dem Vorerfassen, etwa der geleisteten Arbeitszeit, werden die Personaldaten zentral abgelegt und sind für den Bearbeiter einfach einsehbar. Auch lassen sich Dateien und eingescannte Dokumente in der Akte zusammenstellen. Komfortable Such- und Sortierfunktionen erleichtern den Zugriff. Brutto- und Nettozahlungen beim Lohn lassen sich schnell ermitteln, ebenso Minijob-Pauschalabgaben, Mutterschutz- und Kündigungsfristen, Geschäftswagenkalkulation und Gleitzonenbeiträge.