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Umweltschutz aus Überzeugung

„Klimawandel“ und „Nachhaltigkeit“ sind Themen, die die Industrie und den Handel seit längerem begleiten. Auch der Stempel-Spezialist Colop hat sich intensiv damit auseinandergesetzt.

Die Stempel-Bestseller der Modellreihen „Printer” und „Classic” sind auch als „Green Line”-Varianten erhältlich. Sie werden überwiegend aus Recyclingmaterial gefertigt.
Die Stempel-Bestseller der Modellreihen „Printer” und „Classic” sind auch als „Green Line”-Varianten erhältlich. Sie werden überwiegend aus Recyclingmaterial gefertigt.

Die Stempel-Bestseller der Modellreihen „Printer” und „Classic” sind auch als „Green Line”-Varianten erhältlich. Sie werden überwiegend aus Recyclingmaterial gefertigt.Bereits vor mehreren Jahren hat Colop ein umfangreiches Umweltkonzept entwickelt. Ein wichtiger Punkt dieses Konzepts ist die Produktion eines Großteils der Stempel in Österreich bzw. innerhalb der Europäischen Union, in einem Wirtschaftsraum also, in dem besonders strikte Regelungen und Gesetze zum Schutz der Umwelt gelten. Dabei – so der Hersteller – agiere das Unternehmen nicht als eine „Me too“-Firma, sondern aus Überzeugung.

Über die EU-Regelungen hinaus gibt es bei Colop im Bereich Abfall den Grundsatz: „Vermeiden vor Vermindern vor Verwerten vor Verwerfen.”

Mit gezielten Verbesserungen in der Produktion – eingeleitet bereits im Forschungs- und Entwicklungsbereich – werden demnach Abläufe optimiert, um die Entstehung von Abfall möglichst ganz zu vermeiden. Nicht vermeidbare Kunststoffabfälle werden automatisch gesammelt, zerkleinert und beinahe zu 100 Prozent wieder der Produktion zugeführt. Andere Abfälle werden zum Teil verkauft oder durch zertifizierte Entsorgungsunternehmen verwertet. Optimiert wurde bei der Produktion der Colop-Stempel der Energieeinsatz: Die Wärme, die während des Produktionsprozesses entsteht, wird rückgewonnen. So können Teile des Produktions- und Lagerbereichs in den Werken beheizt werden.

Der Colop-Grundsatz: „Vermeiden vor Vermindern vor Verwerten vor Verwerfen.” Kunststoffreste werden bei der Produktion nicht weggeworfen, sondern annähernd zu 100 Prozent wieder in den Produktionskreislauf gebracht.
Der Colop-Grundsatz: „Vermeiden vor Vermindern vor Verwerten vor Verwerfen.” Kunststoffreste werden bei der Produktion nicht weggeworfen, sondern annähernd zu 100 Prozent wieder in den Produktionskreislauf gebracht.

Der Colop-Grundsatz: „Vermeiden vor Vermindern vor Verwerten vor Verwerfen.” Kunststoffreste werden bei der Produktion nicht weggeworfen, sondern annähernd zu 100 Prozent wieder in den Produktionskreislauf gebracht.Noch einen Schritt weiter geht Colop mit seinen Produkten aus der „Green Line”. Diese werden überwiegend aus Recyclingmaterial gefertigt. Das heißt: Für diese Produktion wird gebrauchtes Material aufgekauft, aufbereitet und erneut verwendet. Die Verpackungsmaterialien bestehen dabei bis zu 100 Prozent aus ungefärbtem Recyclingkarton. Bei der Auswahl der Produkte handelt es sich um „Bestseller“: drei Stempel aus der „Printer”- und vier Modelle aus der „Classic”-Reihe. Diese Stempel sind mit geölten Holzgriffen ausgestattet, die auch optisch dem Produkt das gewisse Etwas verleihen. Holz ist zudem ein nachwachsender und darüber hinaus klimaneutraler Rohstoff.

Features · umfangreiches Umweltkonzept · Produktion in der EU · „Green Line”-Stempel überwiegend aus Recyclingmaterial

www.colop.at

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