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Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz

Die Feinstaubbelastung durch die Nutzung von Laserdruckern ist in vielen Büros nach wie vor sehr hoch. Durch den Einsatz von Vliesfiltern, wie zum Beispiel „Clean Air“ von tesa, lassen sich die Partikelemissionen reduzieren.

Gesundheitsvorsorge im Büro: Das Spezialvlies der „tesa Clean Air“-Filter vermindert den Feinstaub-Ausstoß von Laserdruckern.
Gesundheitsvorsorge im Büro: Das Spezialvlies der „tesa Clean Air“-Filter vermindert den Feinstaub-Ausstoß von Laserdruckern.

In der Zeitschrift „Gefahrstoffe Reinhaltung der Luft“, die von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung herausgegeben wird, bestätigt die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM): „Mit dem Einsatz von geeigneten Vliesstofffiltern kann die Partikelemission aus Laserdruckersystemen nachweisbar reduziert werden.“ Bekannt ist seit langem, dass Feinstaubpartikel unter anderem zu Atemwegserkrankungen führen können. Die Größe der winzigen Partikel reicht von weniger als 0,1 bis 10 Mikrometern. Zum Vergleich: Ein menschliches Haar ist etwa 70 Mikrometer dick. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt gerade die besonders kleinen Feinstaubpartikel mit einem Durchmesser von weniger als 2,5 Mikrometern als gefährlich ein.

Inzwischen wird auch eine Verschärfung der Vergabekriterien des Ökolabels „Blauer Engel“ für Laserdrucker angekündigt. Zukünftig soll der gemessene Partikelausstoß von Laserdruckern wesentlicher Bestandteil der Vergabegrundlage sein. Diese Regelung soll ab dem kommenden Jahr für Altgeräte und für alle nicht ausgezeichneten Neugeräte gelten. Aus Sicht von tesa ist dies ein klares Signal: „Auch der ,Blaue Engel‘ sieht ein mögliches Gefahrenpotenzial für die Gesundheit durch Feinstaub aus Laserdruckern.“

Das Spezialvlies der „tesa Clean Air“-Filter soll den Feinstaub-Ausstoß der Geräte vermindern helfen. Mit ein paar einfachen Handgriffen lässt sich der „tesa Clean Air“-Filter, der gemeinsam mit dem Filterspezialisten Freudenberg Filtration Technologies entwickelt wurde, am Lüftungsschacht des Druckers anbringen. Seine drei Vlieslagen nehmen nach Angaben des Herstellers selbst feinste Partikel auf und binden sie dauerhaft. Der Filter schützt die Anwender bis zu zwölf Monate oder rund 70 000 Ausdrucke lang und kann dann über den Hausmüll entsorgt werden. Der TÜV Nord hat die Wirksamkeit getestet und zertifiziert. Demnach sind bei bestimmungsgemäßen Gebrauch keinerlei Schäden, vorzeitiger Verschleiß oder Verschlechterung der Geräte zu erwarten. Der „tesa Clean Air“ ist in drei Größen erhältlich.

www.tesa.de

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