Classic-Look in Edelstahl
- 05.12.2013
- Bürotechnik
- red.
Eine zunehmende Zahl von Diktanten steigt mittlerweile vom Kassetten-Diktieren auf die digitalen Lösungen um. Ateq International – spezialisiert auf Beratung und Vertrieb von digitalen Diktier-Lösungen von Philips in Deutschland – beobachtet eine kontinuierliche Zunahme bei der Nutzung von professionellen digitalen Diktiersystemen unter Juristen, Ärzten und Fachärzten. Die traditionellen Kassetten werden mehr und mehr abgelöst. „Die Nutzer schätzen die deutlich bessere Tonqualität digitaler Geräte“, heißt es bei Ateq. Doch es gibt weitere Argumente für das digitale Diktieren: So sind Dateien leichter zu organisieren und zu archivieren, die Prozesse nach einem Diktat sind deutlich einfacher, betont Louis M. Verhulst, Geschäftsführer von Ateq International.
Verhulst sieht eine wachsende Zahl von potenziellen Kunden durch das digitale Diktieren: kleine und mittlere Start-ups, Selbständige, letztlich sämtliche Benutzer, die Dokumente aufnehmen, bearbeiten und archivieren möchten. Philips biete Lösungen, mit denen man so intuitiv arbeiten könne, wie mit einem Smartphone oder einem Tablet. Interessante Zielgruppen seien neben Ärzten und Anwälten auch Bauherren und Inspektoren, Versicherungsberater sowie Experten und Spezialisten, die unterwegs Informationen aufnehmen müssten – und für die effizientes Arbeiten essentiell ist. Die Verlagerung von Büroarbeiten auf externe oder interne Kräfte trage dabei zur Effizienz bei.
Ateq, Distributor von Philips-Diktiergeräten in Deutschland, führt im Dezember die Philips-Serien „DPM 6000“ und „DPM 7000“ ein. Bis Ende Januar soll es für die Modelle Einführungsrabatte geben, so Ateq weiter. Beide Geräte besitzen ein großes Display, das im Klassik-Modus eine Kassette zeigt, so wie sie bei analogen Diktiergeräte einmal zu sehen war. Das Gehäuse aus Edelstahl soll nach Herstellerangaben besonders langlebig und stoßfest sein, und liegt zudem gut in der Hand. Beide Modelle unterscheiden sich nicht bei der Aufzeichnungsqualität, einziges Differenzierungsmerkmal ist der Schiebeschalter des „DPM 7000“, während das „DPM 6000“ per Drucktasten bedient wird. Die Geräte speisen ihre Energie aus einem Lithium-Ion-Akku, der einfach über eine Standard-Micro-USB-Buchse aufgeladen werden kann. Der integrierte Lichtsensor verlängert die Akkulaufzeit, indem die Helligkeit des Displays auf die Umgebungshelligkeit angepasst wird. Mit der integrierten Prioritätsfunktion können dringende Aufnahmen mit Vorrang behandelt werden.
Features
großes, hochauflösendes Farbdisplay mit Klassik-Modus
ergonomisches Design für die Einhandbedienung
robustes Edelstahl-Gehäuse