Mit dem Original gewonnen
- 06.12.2011
- Bürotechnik
- red.
Die Tester von „Stiftung Warentest“ verglichen in ihrer Oktober-Ausgabe diesmal die HP-Patronen der Serie „901 Color“ sowie die „901 XL“-Patrone in Schwarz mit Produkten von Drittanbietern. Dabei zeigte sich, dass Originale die besseren Druckergebnisse erzielen. Die Tinten von HP überzeugten unter anderem in den Kategorien Ausdrucke und Handhabung. Besonders deutlich war der Unterschied bei Druckqualität Schwarz, Licht- und Ozonbeständigkeit sowie bei den Verpackungs- und Gebrauchsangaben, dem Auspacken und Einsetzen der Patrone und der Füllstandkontrolle.
Der größte Pluspunkt der Tinten von HP ist laut den Berliner Testern die Qualität der Ausdrucke, die bei der Mehrheit der Fremdanbieter-Produkte merklich schlechter war. Auch in puncto Kostenersparnis beweisen die Tinten von HP, dass gute Ausdrucke nicht teuer sein müssen. Durch XL-Patronen zeigt der Hersteller, dass auch qualitätsbewusste Vieldrucker sparen können. Ein weiterer Vorteil: Viele Farb-Tintenstrahler nutzen separate Patronen, bei denen nur die verbrauchte Farbe ausgewechselt werden muss. Diese Einzeltinten gibt es sowohl als Standardpatrone als auch als XL-Variante mit größerer Reichweite und einem vorteilhafteren Preis-Leistungs-Verhältnis. Beim Kauf der „901 XL“-Patrone in Schwarz erhält der Kunde beispielsweise über dreimal so viele Seiten wie bei der schwarzen Standardpatrone. Laut dem Hersteller sind die Druckkosten in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesunken. Ausgedruckt auf einem Gerät der „Officejet Pro“-Serie liegt eine Monochrom-Textseite momentan bei 1,4 Cent, eine Farbseite bei 4,1 Cent.
Auch die Handhabung der Patronen bewertete „Stiftung Warentest“ positiv: Hervorgehoben wurden die guten Verpackungs- und Gebrauchsangaben der Originale. Bereits seit 2008 gibt HP auf den Packungen seiner Tintenpatronen die Anzahl der druckbaren Seiten nach ISO-Standard an und stellt somit die Druckkosten transparent dar. Ein weiterer positiver Aspekt ist das Einsetzen der Patrone, das bei den Produkten von HP einfach und schnell möglich ist. Positiv beurteilte „Stiftung Warentest“ auch die Füllstandkontrolle der Patronen. Der Füllstand lässt sich im Gegensatz zur Anzeige der Fremdpatronen einfach kontrollieren und mit Hilfe des Druckertreibers jederzeit nachvollziehen.
Dass HP in den Vergleichstests der „Stiftung Warentest“ zum vierten Mal in Folge als Sieger hervorging, kommt nicht von ungefähr: Jährlich investiert das Unternehmen circa eine Milliarde US-Dollar in die Entwicklung neuer Tinten und gewährleistet damit ein passgenaues Zusammenspiel zwischen Drucker und Verbrauchsmaterialien. Die HP-„Officejet“-Serie setzt zum Beispiel pigmentierte Tinten für besonders hochwertige Ausdrucke ein und eignet sich damit vor allem für Anwender, bei denen Dokumente besonders brillant und zuverlässig sein müssen. Konstante Qualität, Farbdarstellung, Lichtechtheit, Trocknungszeit und Wischfestigkeit – sogar bei Textmarkern – werden bei jeder Tinte auf unterschiedlichen Papieren getestet. Laut HP stelle man damit die besten Ausdrucke zu günstigen Seitenpreisen sicher und erfülle die Erwartungen der Kunden, hochwertiges Zubehör zu erhalten.