BusinessPartner PBS

Kostenschonend drucken

Weil die Druckertinte teuer ist, verzichten viele Anwender schweren Herzens auf den Ausdruck ihrer Bilder und Präsentationen. Mit dem ESP-Konzept will Kodak ihnen die Freude am Ausdruck zurückbringen.

Die Tintenpreise für Drucker sind zu hoch – das sagen neun von zehn deutschen Verbrauchern in der aktuellen TNS Emnid-Umfrage. Mehr als die Hälfte der insgesamt 1000 befragten Verbraucher druckt nur extrem sparsam. Das Ergebnis: Fotos, Referate, Bastelarbeiten, Briefe und andere am Rechner erstellte Unterlagen bleiben auf der Festplatte und sind damit oft weit weg aus der Erinnerung.

In die Lücke zwischen Wunsch (viele und möglichst bunte Druckerzeugnisse) und Wirklichkeit (hohe Kosten, die einem die Ausdruck-Freude verderben) zielt Kodak mit der neuen All-in-One-Druckerserie ESP. „Die hochwertigen, leicht bedienbaren und gut aussehenden Geräte kosten einen moderaten Preis, liefern aber Ausdrucke in Laborqualität, und das zu marktgünstigsten Preisen“, legt Kodak dar. Zwar gehöre der ESP 7 mit seinen 199 Euro (UVP) nicht zu den günstigsten Geräten, entscheidend sei aber gerade beim Druckerkauf nicht der Anschaffungspreis, sondern vielmehr die Unterhaltskos-ten. Und hier, so das Unternehmen weiter, spart der Kodak ESP 7 bei durchschnittlichem Druckvolumen bis zu 98 Euro an Tintenkosten.

Mit 9,99 Euro (UVP) für eine schwarze Tintenpatrone und 14,99 Euro (UVP) für die Farbpatrone mit fünf Farben wartet Kodak auch „mit den marktweit niedrigsten Kosten für einen kompletten Tintensatz“ auf. Kodak adressiert die Zielgruppe, die keine Lust auf teure Tinte hat. Gutes Beispiel: gewerbliche Anwender mit hohem Druckvolumen.

Mehr drucken und weniger bezahlen lautet die Devise, wenn eine schwarze Textseite nur noch 2,3 Cent kostet, A4-Farbgrafiken gerade mal 6,9 Cent und 10x15-Fotos 9,6 Cent. Gegenüber dem Mitbewerb ergibt sich für den Kunden eine Kostenersparnis von bis zu 50 Prozent, verspricht Kodak.

Kodak verwendet hochwertige Pigmenttinte und hält deren Preise stabil.
Kodak verwendet hochwertige Pigmenttinte und hält deren Preise stabil.

Kodak verwendet hochwertige Pigmenttinte und hält deren Preise stabil.„Während der Mitbewerb gerade im günstigen Preissegment nur Dye-Tinte verwendet, arbeitet Kodak ausschließlich mit hochwertiger Marken-Pigmenttinte, die sogar mit einem Patent gewürdigt wurde“, so die Information aus Stuttgart. Für die schnelle, dichte und dementsprechend präzise Tintenplatzierung sorgt der eigens entwickelte Thermal-Inkjet-Druckkopf mit 3840 Düsen. Das Drucksystem der ESP-Linie besteht aus dem getrennten Druckkopf und zwei Patronen. Neben der schwarzen Patrone gibt es eine 5-Farb-Patrone, die Cyan, Magenta, Gelb, Fotoschwarz und eine spezielle Schutztinte (P-Ink) enthält. Diese Schutztinte sorgt für den gleichmäßigen Glanz bei Druckflächen unterschiedlicher Dichte. Zudem schützt sie vor Flecken in nur leicht bedruckten Bildregionen.

Bei einer Druckgeschwindigkeit von nur 28 Sekunden für ein 10x15cm-Foto und einer Druckerauflösung von bis zu 9600 dpi sind die Drucke sofort wischfest trocken. Das liegt an der porösen Papieroberfläche, die eine besonders gute Farbaufnahme ermöglicht. Die neuen ESP-Drucker erkennen die verschiedenen Papiertypen und optimieren den Ausdruck daraufhin. Dabei strahlen die Ausdrucke ein Leben lang – das unabhängige Testlabor Wilhelm Imaging Research bestätigt die längste Haltbarkeit mit über 100 Jahren von Kodak-Ausdrucken im Vergleich zu entsprechenden Konkurrenzprodukten.

Als All-in-One-Geräte decken die neuen ESP-Drucker auch die Bereiche Scannen und Kopieren ab. Der ESP 9 bietet zudem einen automatischen Dokumenteneinzug sowie eine Faxfunk-tion mit Telefonbuch für 60 Nummern und einem Speicher für bis zu 100 Seiten.

Als weiteren Pluspunkt sieht Kodak die Stabilität seiner Tintenpreise. Dem Händler ist hier das Folgegeschäft mit dem Nachkauf der Tintenpatronen gewiss, denn „Kunden schenken einer zukunftsträchtigen, fairen Lösung ihr Vertrauen“, dessen ist man sich bei Kodak sicher.

Nachgefragt ... ... bei Martin Wadenpohl, Business Development Manager bei Kodak

Welche Zielgruppen will Kodak mit den neuen Inkjet-Druckern adressieren und wie sollen diese erreicht werden?

Je mehr der Kunde druckt, desto mehr spart er im Vergleich zur Nutzung eines „herkömmlichen“ Druckers. Dies liegt an den extrem günstigen Folgekosten für Tinte bei Kodak. Neben dem Privatanwender liegt damit auch für den klein- und mittelständischen gewerblichen Anwender der Nutzen klar auf der Hand. Denn in vielen kleinen Betrieben wird viel gedruckt, und das bei hohem Kostenbewusstsein – demnach ideale Kunden für das Kodak-Konzept. Beispiele sind etwa Marketing-Agenturen, die professionelle Farbdokumente und Bildillustrationen erstellen und drucken, Steuerbüros, die mit farbigen Diagrammen und Kostenauswertungen arbeiten, Immobilienmakler, die ihre Exposés bebildern, Kunsthandwerker, die Fotomaterial zu ihren Werken benötigen. Doch branchenübergeordnet bleibt der Sparaspekt: Neben den deutlich sinkenden Druckkosten sparen Unternehmen kostenaufwändige Schulungen an den Geräten ein, denn die sind bei den Kodak-Druckern überflüssig. Die Bedienung und Handhabung unserer Geräte ist leicht und intuitiv.

Welche Vorteile bietet die Inkjet-Technik für diese Zielgruppe?

In erster Linie ist die uneingeschränkte Fotoqualität ein riesiger Vorteil. Bei unseren neuen Geräten muss der Anwender absolut keine Kompromisse eingehen. Auch Dokumente kommen aufgrund der pigmentierten Tinte laserscharf aufs Papier. Trotz dieser hochprofessionellen Ergebnisse bleibt die Anwendung selbsterklärend unkompliziert. Dazu sind die Geräte in den Einzelanwendungen flexibel und können so den unterschiedlichsten Anforderungen des familiären Alltags und Büroalltags vieler kleinerer Unternehmen entsprechen. Motto: Der Multi-Tasking-Mensch braucht ein Multi-Tasking-Produkt – und das erfüllt unsere ESP-Linie zu 100 Prozent!  

Wo liegen die Stärken des Kodak-Systems (im Vergleich zum Wettbewerb)?

Ganz klar – bei 98 Euro Ersparnis pro Jahr bei den Tintenkosten. Das ist unser absolutes Hauptargument! Wieder das Beispiel: Ein Makler, der täglich 20 bebilderte Exposés druckt, realisiert Ersparnisse von mehreren hundert Euro pro Jahr. Bei einer durchschnittlichen Nutzungsdauer von ungefähr drei Jahren sprechen wir also in vielen Fällen von vierstelligen Eurobeträgen an Einsparung. Jedes Unternehmen, das viel drucken muss, kann hier einen immensen Kostenpunkt aus dem Jahresbudget nehmen und dabei auch noch unkomplizierter und flexibel arbeiten. Platzungebundenheit und volle Flexibilität garantieren die Netzwerk- und WLAN-Funktionen des ESP 7 und ESP 9 – ein großer Vorteil fürs vernetzte Zuhause und Büro! Und schließlich beweisen unsere Geräte mit ihrem eleganten schwarzen Look auch noch, dass derart akkurate Arbeitsgeräte sehr gut aussehen können!

drucker.kodak.de  

Verwandte Themen
Jeppe Dalberg-Larsen, President der neugegründeten Marke Epos.
Mit neuem Unternehmen am Start weiter
Anfang des Jahres hat Lexmark neue Farb-Multifunktionsgeräte vorgestellt. Die Systeme kombinieren Features der A3- und A4-Technik, ermöglichen die Optimierung von Managed Document Services (MDS) und bieten Lösungen für verbesserte Unternehmensprozesse.
Die Wachstumschancen der Digitalisierung nutzen weiter
Führungsriege der MLF Mercator-Leasing (v.l.): Thomas Studtrucker (Prokurist und Mitglied erweiterte Geschäftsleitung), Rolf Hahn (Geschäftsführer) und Matthias Schneider (Prokurist und Mitglied erweiterte Geschäftsleitung)
Die Leasing-Branche mitgestaltet weiter
Sensible Daten garantiert geschützt weiter
Das Smartphone als Diktiergerät? Für den gelegentlichen Einsatz durchaus eine Option – Speech Processing Solutions bietet eine professionelle App für drei Betriebssysteme.
Flexibler beim Diktieren weiter
Einfach interaktiv präsentieren weiter