Bundesweiter Service für Druckerlandschaften
- 12.04.2013
- Bürotechnik
- red.
Die Serviceleistungen reichen von der Lieferung von neuen Drucksystemen bis hin zu einem Full-Service-Angebot, das auch ein individuelles Seitenpreiskonzept beinhaltet. Die Besonderheit: Die Dienstleistungen gelten auch für die Geräte, die sich bereits im Unternehmen befinden. So erhalten Unternehmen einen Rundumservice aus einer Hand. Zudem bietet die LKS-Gruppe ihren Kunden ein Inventarisierungsmodul im Internet an. Hiermit lassen sich alle Geräte eines Unternehmens mit Standort, Seriennummer und Vertragsart auflisten. In der Liste können Kunden die zum jeweiligen Drucker passenden Verbrauchsmaterialien einfach per Knopfdruck bestellen und das Suchen in Bestandslisten und Artikelnummern entfällt. Jede Bestellung bis 14 Uhr wird schon am nächsten Werktag geliefert, betont Adam Wolf, der Gründer des Netzwerks. Zusätzlich bietet das Onlineportal eine Kontrolle der bereits erfolgten Bestellungen. Damit lässt sich auf einen Blick die Auslastung der Geräte erkennen.
Damit Unternehmen bei vielen Installationen in der Datenbank nicht die Übersicht verlieren, sind die Geräte nach der Inventarnummer sortiert. Die Suche ist aber nicht nur nach Inventarnummern möglich, sondern die installierten Systeme lassen sich auch nach Gerätestandort, Seriennummer und Modell finden. Im Falle eines Falles lässt sich direkt über die Inventarliste ein Fehlerformular online ausfüllen. Der LKS-Fachhändler erhält dann umgehend Fehlerart und Standort des Gerätes. Die Mitarbeiter des Dienstleisters gleichen die Informationen mit einer Datenbank ab, in der alle bekannten Fehler sämtlicher Druckermodelle inklusive benötigter Ersatzteile gespeichert sind. Jeder Mitarbeiter hat auch mobil Zugriff auf das LKS-Archiv. So kann jeder LKS-ausgebildete Techniker schnell reagieren und den Kunden optimal bedienen. Über die Online-Datenbanken sind alle LKS-Partner miteinander vernetzt. Dadurch eröffnen sich für die Kunden völlig neue Möglichkeiten. Ein Beispiel: Ein LKS-Kunde hat mit seinem Unternehmen deutschlandweit mehrere kleinere Niederlassungen. Statt mehrere lokale Fachhändler für die Sicherstellung der Arbeitsabläufe zu beauftragen, arbeitet das Unternehmen in der Hauptgeschäftsstelle mit nur einem LKS-Partner zusammen. Kommt eine Störmeldung aus einer entfernten Niederlassung, leitet der LKS-Fachhändler den Auftrag an den ortsansässigen Partner weiter.