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Die Mehrwerte zählen

Drucker müssen in Unternehmen ganz unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden. Vor dem Hintergrund, dass durch eine Lösung von der Stange häufig nicht alle Potenziale optimal genutzt werden können, setzt Oki auf das Konzept der „Druck-Management-Mehrwerte“.

Mehrwerte komprimiert dargestellt: neue Infobroschüre vermittelt einen Überblick
Mehrwerte komprimiert dargestellt: neue Infobroschüre vermittelt einen Überblick

Als Spezialist für professionelle Drucklösungen sowie Managed Print Services will Oki Handelspartner und Endanwender in puncto Qualitäts-, Effizienz-, Sicherheits- und Kosten-Optimierung gezielt unterstützen. Eine knapp 30-seitige Broschüre informiert dabei detailliert über die Möglichkeiten, wie Drucker individuell optimiert werden können. Die angesprochenen „Mehrwert-Bereiche“ reichen von Farb-, Formular-, Sicherheits-, Kosten-, Netzwerk- und Output-Management über Mobiles Datenerfassungs-, Arcivierungs- und Repro-Management bis zum Thema Mobiles Drucken.

Beispiel Farb-Management: Um die gewünschte Farbe (zum Beispiel die Hausfarbe des Unternehmens) mit den Druckern darzustellen, unterstützt Oki den Anwender zusätzlich mit zwei Farbtools: „Color Correct Utility“ und „Color Swatch Utility“. Das einfachere der beiden ist das „Color Swatch Utility“, damit kann der gewünschte Farbton ohne aufwändige Messtechnik und zusätzliche Hardware realisiert werden. Die richtige Farbe ist in drei Schritten zu erhalten: Farbtabelle drucken, Farbe auf dem Ausdruck aussuchen und Farbwerte in der Anwendung eintragen. Mit dem „Color Correct Utility“ sind die Anwender in der Lage, für die Farben Rot, Grün und Blau sowie Cyan, Magenta und Gelb den Farbton, die Sättigung oder den Gamma-Wert manuell zu verändern und damit als individuelles Profil abzuspeichern.

Beispiel Output-Management: Die Installation einer optionalen Festplatte oder SD-Karte im Drucker bietet zusätzliche Optionen. So können beispielsweise immer wiederkehrende Druckaufträge gespeichert werden, die bei Bedarf direkt am Drucker oder MFP ausgegeben werden können, ohne den Druckauftrag neu zu senden. Darüber hinaus ist die Ausgabe von Druckaufträgen, die kein anderer sehen soll, auf dem Abteilungsdrucker möglich. Um die Netzwerklast zu verringern, ist zudem die Speicherung von Formularen möglich. Über den Druckertreiber können die Druckaufträge entweder als geschützter Druck oder als dauerhaft gespeicherter Auftrag zum Gerät gesendet werden. Um Schriften und Schablonen auf dem Drucker zu laden, wird das kostenlose Programm „Tool Storage Device Manager“ mitgeliefert. Die Oki-Festplatte oder SD-Karte bieten bei einigen Modellen noch die Möglichkeit, Farbprofile mit dem „Tool Profile Assistant“ abzuspeichern.

www.oki.de

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