Vielfalt für noch mehr Umsatz
- 13.04.2012
- Bürotechnik
- red.
Für Handelspartner sind die in 122 verschiedenen Varianten erhältlichen Büropackungen von Herma ein margenstarkes Produktsegment, in dem Eigenmarken kaum eine Rolle spielen. Neben Vielfalt und Gewinnspanne gibt es aber noch einen dritten entscheidenden Vorteil: „Weil die Mindestbestellmenge eine einzige Packung beträgt, können wir auch ausgefallene Wünsche unserer Kunden kostengünstig erfüllen“, betont Bert Roscher vom Fachhandelsunternehmen Team Roscher im oberpfälzischen Weiden. Ein möglichst breites Sortiment vorzuhalten, ist für Händler dennoch lukrativ, denn von Hand beschriftbare Vielzweck-Etiketten und farbige Markierungspunkte haben insgesamt einen beträchtlichen Anteil am Gesamtmarkt für Etiketten, der seit Jahren stabil bleibt. Kein Wunder, denn aus dem täglichen Leben sind sie kaum wegzudenken.
Die Herma-Etiketten gibt es in 32-Blatt-Büropackungen in Weiß, Farbe oder Leuchtfarbe, eckig und rund, wiederablösbar oder permanent haftend. „Da ist für jeden etwas dabei, der mal eben schnell etwas von Hand beschriften, markieren oder kennzeichnen möchte, egal ob zu Hause, im Büro, in der Produktion oder Logistik“, bestätigt Roscher. Die komplett neu gestaltete und wiederverschließbare Verpackung präsentiert auf der Rückseite zudem die ganze Sortimentsvielfalt. Das hilft dabei, Zusatzkäufe zu generieren. Nicht nur deshalb setzt Roscher seit Jahresbeginn bei Etiketten ausschließlich auf Herma. „Wir agieren schnell, zuverlässig und zielgerichtet“, beschreibt Roscher den Anspruch seines Fachhandelsunternehmens. „Für 15 000 Büroartikel und EDV-Zubehör bieten wir einen 24-Stunden-Bestellservice. Bei Eingang der Bestellung bis 12 Uhr liefern wir noch am selben Tag aus.“ Damit die Abwicklung nicht ins Stocken gerät, fordert Roscher auch von seinen Lieferanten die entsprechende Flexibilität. „Bei Herma sind nicht nur die Hierarchien flach, sondern auch Produktion, Marketing und Vertrieb an einem Standort vereint. Das macht die Entscheidungswege kurz“, argumentiert Roscher. Und: „Weil ein mittelständischer Hersteller meine Bedürfnisse besser versteht als ein globaler Konzern und passgenaue wie schnelle Lösungen liefert, ist er für mich als ebenfalls mittelständischer Unternehmer die erste Wahl.“