Diktieren: Analog war gestern
- 13.05.2009
- Bürotechnik
- red.
Jahrzehntelang war das Kassetten-Diktiergerät für unzählige Berufsgruppen ein täglich verwendetes Arbeitsgerät. Mit der digitalen Technologie in Erfassung, Verarbeitung und Niederschrift von Sprache eröffnen sich zahlreiche Möglichkeiten zur Optimierung von Arbeitsabläufen.
Der in Frankfurt am Main ansässige Spezialist für Trends im Markt der Informations- und Telekommunikations technologie Consense hat diese Entwicklung erkannt und versteht sich als unabhängiger, herstellerübergreifender Lösungsanbieter für digitales und netzwerkbasiertes Diktieren, Software-Integration, Spracherkennung und Dokumentenverwaltung. Zusammen mit seinen autorisierten Partnern, die oft auf mehr als dreißig Jahre Erfahrung in Verkauf und Support von Diktiersystemen zurückblicken, bietet Consense Lösungen für jeden Anwendungsbereich.
„Der Trend geht dahin, dass analoge Diktiersysteme aussterben, da immer mehr Unternehmen die Vorteile von digitalen Systemen und Spracherkennungssoftware erkennen“, weiß Consense-Geschäftsführer Udo Thermer. Digitale Diktiersysteme seien seit längerer Zeit so weit ausgereift, dass diese die tägliche Arbeit entscheidend erleichtern. „Die Vorteile des digitalen Diktierens ermöglichen es, ein noch funktionierendes analoges System abzulösen, und wirtschaftlich gesehen kann man mit der digitalen Technik nur sparen. Die Arbeitsbedingungen für Diktanten und Schreibkräfte verbessern sich durch einfacheres, schnelleres und effektiveres Arbeiten erheblich. Digitale Diktiersysteme straffen die Arbeitsabläufe und erhöhen die Produktivität und die Effizienz. Durch Spracherkennungssoftware, die in digitale Diktiersysteme eingebunden werden kann, wird zudem die Produktivität erhöht und die Dokumenten-Durchlaufzeit minimiert.“ Der Verkauf von analogen Geräten „macht keinen Sinn mehr“, erklärt Thermer. Ein Indiz dafür sei, dass die Anbieter die Produktion von analogen Diktiergeräten und Minikassetten nach und nach reduzieren und bald komplett einstellen werden.
„Der Trend geht dahin, dass analoge Diktiersysteme aussterben, da immer mehr Unternehmen die Vorteile von digitalen Systemen und Spracherken-nungssoftware erkennen“, weiß Consense-Geschäftsführer Udo Thermer.Zum Portfolio des Distributors gehören sowohl die professionellen Diktiersysteme von Olympus und von Grundig Business Systems als auch die Lösungen verschiedener Spracherkennungssoftware-Anbieter. Zur Abdeckung des steigenden Bedarfs schließt das Unternehmen zudem Partnerschaften mit Händlern, die sich gezielt mit dem Thema beschäftigen oder spezialisiert haben. „Dieses Händlernetzwerk erweitern wir fortlaufend“, berichtet Consense-Geschäftsführer Thermer. „Unsere Händler genießen einen umfassenden Service wie die Bereitstellung von Werbematerialien und Online-Portalen, Produktinformationen, regelmäßige Produktschulungen sowie besondere Einkaufskonditionen.“ Darüber hinaus generiere der Distributor auf Messen, durch Ausschreibungen und Direktkontakte qualifizierte Leads, die er an seine regionalen Handelspartner weitergebe.
Als deutschlandweiter zentraler Distributor vertreibt Consense zudem die netzwerkbasierte Diktier- und Dokumentenverwaltungslösung des neuseeländischen Herstellers WinScribe. Mit weltweit über 300 000 Anwendern hat sich der Hersteller in den vergangenen Jahren einen guten Ruf hinsichtlich Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit erarbeitet. Insbesondere Unternehmen, die im Rahmen ihrer Leistungen umfangreiche Gutachten und Profile erstellen müssen, finden mittels der WinScribe-Software eine fachgerechte Unterstützung.
Durch den Technologiewandel bestehe zurzeit großer Bedarf bei Unternehmen, die im Moment noch mit analoger Technik diktieren, weiß der Consense-Geschäftsführer. „Durch das Angebot von kompetenter Beratung wird der Kunde gebunden und muss sich nicht mit den Einzelheiten auseinandersetzen. Außerdem beschäftigen sich die Händler nicht mehr nur mit dem Verkauf der Geräte, sondern haben nun auch die Möglichkeit, durch Installationen und Wartungsverträge einen Mehrwert zu generieren und somit Kunden auch langfristig zu binden“, so Thermer.