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Mit Sicherheit gute Geschäfte

Bei dem immensen Anstieg von Bedrohungen aus dem Internet ist Sicherheits-Software heute wichtiger denn je. Kaspersky Lab bietet nicht nur ausgereifte Security-Lösungen, sondern engagiert sich verstärkt auch im Office-Kanal.

Der Kaspersky-Stand auf der diesjährigen Paperworld erweckte reges Interesse bei den Fachhändlern.
Der Kaspersky-Stand auf der diesjährigen Paperworld erweckte reges Interesse bei den Fachhändlern.

Der Kaspersky-Stand auf der diesjährigen Paperworld erweckte reges Interesse bei den Fachhändlern.Heutzutage stellen PC, Laptop und Internet unverzichtbare Begleiter des täglichen Lebens dar. Die persönlichen Daten, die wir auf ihnen speichern, sind nicht nur dem Besitzer lieb und teuer, sondern auch Cyber-Kriminellen. Der Software-Hersteller Kaspersky Lab prophezeit für 2009 ein rapides Wachstum von Cyber-Gefahren, wie Online-Betrügereien, Phishing-Attacken, Identitätsdiebstahl und Hacker-Angriffen. Internetnutzern ist also mehr denn je geraten, ihren Besitz adäquat zu schützen. „Viele Nutzer sind sich der Gefahren durch Cybercrime nicht bewusst, dennoch wird man leichter als man glaubt selbst Opfer“, weiß Axel Diekmann, Managing Director Kaspersky Lab Central Europe.

Kaspersky Internet Security 2009: Neue Antiviren-Engine, lückenloses Monitoring und verbesserter Schutz von sensiblen Daten sorgen für noch mehr Sicherheit.
Kaspersky Internet Security 2009: Neue Antiviren-Engine, lückenloses Monitoring und verbesserter Schutz von sensiblen Daten sorgen für noch mehr Sicherheit.

Kaspersky Internet Security 2009: Neue Antiviren-Engine, lückenloses Monitoring und verbesserter Schutz von sensiblen Daten sorgen für noch mehr Sicherheit.Ein guter Grund also auch für den Bürofachhandel, sich mit entsprechenden Produkten zu positionieren und Kunden aktiv in puncto IT-Security zu beraten. Der Software-Hersteller hat hier das Potenzial des Vertriebskanals erkannt. Erstmals war Kaspersky Lab in diesem Jahr auf der Paperworld. Seit Beginn des Jahres kooperieren die Ingolstädter zudem mit Soennecken. Zwar laufe die Kooperation noch nicht lange genug, um schon genaue Aussagen treffen zu können, meint Kaspersky Product Marketing Manager Michael Speth, der den Office-Kanal betreut. „Allerdings sind wir mit der Zusammenarbeit bisher sehr zufrieden.“ Zwar ist der Start in den Bürofachhandel kein Aufbruch in unbekannte Gewässer. Dennoch meint Speth: „Der Bürotechnikfachhandel ist für uns eine Erweiterung unseres Vertriebs-Horizonts. Aus der langjährigen Zusammenarbeit mit Staples kennen wir die Anforderungen der Branche und sind als Anbieter von Sicherheits-Lösungen für PC-Anwender bereits gut etabliert“, erklärt der Product Marketing Manager zuversichtlich.

Damit der Hersteller seine Partner noch besser betreuen kann, hat Kaspersky Lab zum Start des Jahres seine Vertriebsstruktur umgebaut. Unternehmens- und Endkunden werden seitdem von jeweils einem spezialisierten Team betreut. Damit geht der Hersteller einen wichtigen Schritt hin zu Spezialisierung und Qualitätssteigerung. „Mit der neuen Struktur stärken wir nicht nur unseren internen Vertrieb, wir können so auch eine noch bessere und intensivere Betreuung unserer Partner und Kunden gewährleisten“, meint Diekmann. „Durch die neue Struktur werden wir die Synergien, die sich aus dem Retail- und Online-Bereich ergeben, besser nutzen können.“

Sicherheits-Software sei eine gute Chance, Kunden umfassend zu betreuen und ein weiteres Umsatz-Standbein zu etablieren, meint Michael Speth, Product Marketing Manager bei Kaspersky Lab.
Sicherheits-Software sei eine gute Chance, Kunden umfassend zu betreuen und ein weiteres Umsatz-Standbein zu etablieren, meint Michael Speth, Product Marketing Manager bei Kaspersky Lab.

Sicherheits-Software sei eine gute Chance, Kunden umfassend zu betreuen und ein weiteres Umsatz-Standbein zu etablieren, meint Michael Speth, Product Marketing Manager bei Kaspersky Lab.Die spezialisierten Mitarbeiter teilen sich in ein Channel-Team sowie ein Corporate-Team. Das Channel-Team befasst sich ausschließlich mit der Entwicklung der wichtigen Channel-Partner und den SMB-Produkten von Kaspersky Lab. Des Weiteren soll es verstärkt neue Reseller akquirieren. Das Corporate-Team hingegen soll sich ausschließlich um Unternehmenskunden ab einer Größe von 50 Usern kümmern.

Im Zuge der europäischen Reorganisation hat der international aufgestellte IT-Sicherheitsexperte ebenfalls zu Beginn des Jahres sein europäisches Partnerprogramm der neuen Europa-Struktur angepasst. Der neue Ansatz soll alle Partner gleichermaßen dabei unterstützen, konkurrenzfähiger zu agieren. Wie bisher verkauft Kaspersky Lab seine Produkte über ein rein indirektes Vertriebsmodell. Partner und Reseller nehmen bei der Distribution eine exklusive Position ein und sollen mit dem sogenannten „Green-Team“-Programm nun noch besser bei Support, Trainings und Marketing-Aktionen unterstützt werden. Nach wie vor werden die Partner in drei unterschiedlich gestaffelte Level eingeteilt. Je nachdem, ob ein Partner „Accredited Reseller”, „Certified Partner” oder „Enterprise Partner” ist, ergeben sich für ihn unterschiedliche Verpflichtungen und Vorteile. Dieser Aufbau ermöglicht eine größere Reichweite im Markt, so dass Partner aller Größen und Ausrichtungen gleichermaßen partizipieren können. „Das ‚Green Team’ führt das Beste aus unseren regionalen Partnerprogrammen der einzelnen Länder in einem einheitlichen europäischen Modell zusammen”, so Wilhelm Gerbert, Director Corporate Sales, Kaspersky Lab Europe. „Unabhängig von Größe und Ausrichtung werden unsere Partner in die Lage versetzt, ihren Umsatz mit Kaspersky-Produkten zu erhöhen und so das Geschäft auszubauen.“ Auch Product Marketing Manager Michael Speth weiß: „Wir pflegen immer schon eine enge Zusammenarbeit mit unseren Partnern und Distributoren.“ Den Handel unterstütze man dabei mit zahlreichen Aktivitäten. Unter anderem gebe es immer wieder Display-Aktionen sowie POS-Material, das die Händler demnächst über die Distribution beziehen können.

„Sicherheits-Software ist heute wichtiger denn je, doch nicht jeder PC-Besitzer in Deutschland besucht regelmäßig einen Elektrofachmarkt und kauft hier die entsprechende Lösung. Dies ist eine enorme Chance für den Bürofachhandel, den Kunden bestmöglich zu betreuen und ein weiteres Umsatz-Standbein mit Anwendersoftware zu etablieren“, betont Speth.

www.kaspersky.de

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