Hilfestellung für das MPS-Geschäft
- 13.06.2012
- Bürotechnik
- red.
Lexmark ist einer der Pioniere im Bereich Managed Print Services (MPS) und verfügt in dem Bereich über mehr als zehn Jahre Erfahrung. Dieses umfassende Know-how gibt der Hersteller auch an seine BSD-Partner weiter. Den „Fleetmanager“ hat Lexmark auf Basis dieser Erfahrungen entwickelt, um seine Business Solutions Dealer dabei zu unterstützen, ihren Kunden Managed Print Services anzubieten. So sollen sich die Partner im Wettbewerb bestmöglich positionieren können.
Mit der aktuellen zweiten Generation des „Fleetmanagers“ können Lexmark-Fachhändler die Druckerflotten ihrer Kunden umfassend managen. Die herstellerübergreifende Software „beobachtet“ die Output-Umgebung des Kunden und informiert über die Auslastung jedes Geräts sowie über besondere Vorkommnisse wie Papierstau oder Tonerstandswarnmeldungen. Kunden und Partner erhalten somit eine höhere Transparenz über Gerätenutzung, Ausfallzeiten und mögliche Kostenersparnis. Auch der zukünftige Bedarf lässt sich mit dem Fleetmanager planen. Beispielsweise kann der Partner ermitteln, welche Anforderungen der Kunde an MPS-Leistungen stellt, um so eine passende Outputstrategie zu entwickeln.
Um die BSD-Partner über die Funktionen und Anwendungsbereiche umfassend zu informieren, hatte Lexmark vom 12. bis 13. Juni zu einem Fleetmanager-Workshop eingeladen. „Ziel des Workshops war es, die Partner über Neuentwicklungen und Einsatzbereiche des Fleetmanagers zu informieren und eine Plattform für den Erfahrungs- und Wissensaustausch zu schaffen“, erläutert Michael Lang, Direktor Channel & Retail DACH, Lexmark Deutschland. „Damit wollen wir unsere BSD-Partner dabei unterstützen, ihren Kunden professionelle Beratung und Betreuung rund um MPS anzubieten.“