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Chic und komfortabel

Namen sind Schall und Rauch? Von wegen. Für Derby Cycle ist auf Messen die persönliche Ansprache der Händler wichtig. Der erfolgreiche Hersteller von Fahrrädern setzte dazu fast 10 000 Namensetiketten von Herma ein.

Mit bekannten Marken ist der Fahrradhersteller Derby Cycle auf der Überholspur unterwegs. Fast 10 000 Namensetiketten von Herma sorgten auf Messen für die individuelle Ansprache der Händler.
Mit bekannten Marken ist der Fahrradhersteller Derby Cycle auf der Überholspur unterwegs. Fast 10 000 Namensetiketten von Herma sorgten auf Messen für die individuelle Ansprache der Händler.

Sage mir Deinen Namen und ich sage Dir, wer Du bist: Für das Unternehmen Derby Cycle gilt das Sprichwort nur eingeschränkt. Nur wenige können es auf Anhieb richtig einordnen. Aber seine Marken bewegen Millionen – wortwörtlich und im übertragenen Sinn: Kalkhoff, Focus, Raleigh, Univega und Rixe lassen bei Fans hochwertiger, innovativer und trendsetzender Fahrräder und E-Bikes die Herzen höher schlagen. Derby Cycle ist – gemessen am Umsatz – der größte Fahrradhersteller in Deutschland, einer der führenden Anbieter Europas und nach eigenen Angaben marktführend bei E-Bikes.

Dank der neuen perforierten Bogen können Anwender die beschrifteten Textiletiketten samt Unterlagenpapier aus dem Bogen heraustrennen und alphabetisch vorsortieren.
Dank der neuen perforierten Bogen können Anwender die beschrifteten Textiletiketten samt Unterlagenpapier aus dem Bogen heraustrennen und alphabetisch vorsortieren.

Der Rhythmus in diesem stark saisonabhängigen Geschäft wird vor allem von drei Messen bestimmt: der jährlichen eigenen Hausmesse in Cloppenburg, der ISPO Bike in München und der EuroBike in Friedrichshafen. „Diese Veranstaltungen haben für uns und die gesamte Branche eine überragende Bedeutung“, sagt Pressesprecher Arne Sudhoff. Hier werden die neuen Modelle den Händlern präsentiert und die ersten Vororder gezeichnet. Daraus ergibt sich, welche Modelle überhaupt in welchen Stückzahlen gebaut werden. Klar, müssen Designer, Techniker und Marketingspezialisten im Vorfeld das richtige Gespür haben. Aber in den Messehallen ist dann oftmals die zwischenmenschliche Kommunikation mitentscheidend. „Wir achten sehr darauf, dass die individuelle Ansprache stimmt. Den Namen seines Gegenübers zu kennen, ist die Basis der guten Zusammenarbeit zwischen Herstellern und Händlern“, betont Sudhoff. Deshalb hat Derby Cycle gute Erfahrungen gemacht mit Textil-Namensetiketten von Herma. Hergestellt aus flexibler, selbstklebender Acetatseide lassen diese sich ohne viel Aufwand auf dem eigenen Farb- Laserdrucker oder -Kopierer ausdrucken. Nach Gebrauch zieht man sie einfach wieder von der Kleidung ab – im Gegensatz zu Namensschildern mit Nadel oder Clip – ohne Spuren zu hinterlassen, so der Hersteller. Gestalten lassen sie sich individuell am PC. „Das Druckergebnis ist prima, die Textiletiketten sehen im Vergleich mit anderen Lösungen auch noch chic aus und passen sich unserer Messekleidung gut an. Das ist in dem Umfeld, in dem wir uns bewegen, sehr wichtig“, bestätigt Carina Kannwischer, die bei Derby Cycle für die Messeorganisation verantwortlich ist und letztes Jahr fast 10.000 Namensetiketten für Händler und Mitarbeiter „verarbeitet“ hat.

Damit das Handling noch komfortabler ist, gibt es die textilen Namensetiketten jetzt erstmals auf perforierten Bogen. So können Anwender die beschrifteten Etiketten samt Unterlagenpapier aus dem Bogen heraustrennen und so im Vorfeld von größeren Veranstaltungen die bereits beschrifteten Namensetiketten alphabetisch vorsortieren. Das spart vor Ort noch einmal Zeit. Und lässt Besucher sich noch entspannter aufs Wesentliche konzentrieren.

www.herma.de

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