BusinessPartner PBS

Das Drucken ändert sich

Tinte statt Laser: Mit den „WorkForce Pro“-Business-Druckern setzt Epson auf die Inkjet-Technik – und erfüllt damit neben hohem Drucktempo auch Anforderungen an Energieeffizienz und Nachhaltigkeit.

Die Business-Ink-Geräte der „Work- Force Pro“-Serie von Epson ermöglichen Kosteneinsparungen und lassen sich in MPS-Konzepte einbinden.
Die Business-Ink-Geräte der „Work- Force Pro“-Serie von Epson ermöglichen Kosteneinsparungen und lassen sich in MPS-Konzepte einbinden.

Bei einem Thema sind sich Fachhandelspartner und Endkunden beinah immer einig: Business-Ink-Drucker werden sich mittelfristig am Markt durchsetzen. Der Grund ist einfach: Im direkten Vergleich zu auf Lasertechnologie basierenden Druckern werden durch Inkjet-Technologie bis zu 50 Prozent an Folgekosten eingespart – und bis zu 80 Prozent an Stromkosten, argumentiert Epson.

Das „Look & Feel“ der „WorkForce Pro“-Serie hat Epson bewusst an traditionellen Lasersystemen ausgerichtet. Dies verhindere den Aufbau psychologischer Barrieren der Business-Kunden gegenüber den Geräten und erhöhe deutlich die Akzeptanz, so der Hersteller. Durch einen bekannten, üblichen Aufbau der Bedienelemente und des Papierhandlings finden Anwender sich mit den „WorkForce Pro“-Systemen unmittelbar und ohne Schulung zurecht.

Der Wechsel der Verbrauchsmaterialien gestaltet sich unproblematisch.
Der Wechsel der Verbrauchsmaterialien gestaltet sich unproblematisch.

Dank des Einsatzes hochentwickelter Inkjet-Technik erreichen Epson „WorkForce“-Systeme eine Druckgeschwindigkeit (gemessen nach ISO 24734/24735) von 16 bzw. 11 Seiten pro Minute (ESAT). Dies entspricht der Leistung von guten Office-Laserdruckern, zumal Tintenstrahler keine Aufwärmzeit vor dem Druck der ersten Seite benötigen. Dieser Vorteil kommt umso stärker zum Tragen, je häufiger kurze Druckjobs anfallen, wie es bei kleinen und mittelgroßen Arbeitsgruppen oft der Fall ist. So sind Business-Inkjet-Drucker im Alltag häufig schneller als ein Laser mit vergleichbarer Seitenleistung.

Nutzer von „WorkForce Pro“-Systemen können gemäß ihren Anforderungen zwischen unterschiedlich ausgestatteten Drucksystemen auswählen. Dazu gehört auch die Wahl der passenden Tintenpatrone. So lassen sich die Druckkosten bei Anschaffung der Patronen sowie im täglichen Betrieb optimieren. Bei „Work­Force“-Lösungen, die in MPS-Sys-teme eingebunden sind, übernimmt der Fachhändler die Versorgung mit Verbrauchsmaterial.

Epson bietet seinen Fachhandelspartnern dank des breite Portfolios an Drucklösungen damit gute Chancen, auf dem Feld der Managed-Print-Services aktiv zu werden. Dazu erhalten Partner auf Basis der „WorkForce Pro“-Business-Inkjet-Systeme die Mittel, um die Druckinfrastruktur insbesondere kleiner und mittelständischer Firmenkunden zu optimieren. Mit entsprechender Hardware, Software, Service, Schulungen und Verbrauchsmaterial in Verbindung mit einer langjährigen Preissicherheit können Epson-Partner ihren Kunden leistungsfähige MPS-An-gebote machen.

Features

· Patronen mit einer Reichweite von bis zu 3400 Seiten

· Drucken in hoher Qualität auch auf Normalpapier

· Große Papierkassetten zusätzlich einsetzbar

www.epson.de

Verwandte Themen
Die „Earth Hour“ wurde 2007 vom World Wide Fund for Nature (WWF) ins Leben gerufen, um durch die symbolische Aktion für eine Stunde das Licht auszuschalten, die Unterstützung für den Planeten zu demonstrieren. (Bild: Valentina Shilkina / iStock / Getty Im
Epson beteiligt sich an der „Earth Hour 2024“ weiter
Als neuer Geschäftsführer von Epson Deutschland folgt Michael Rabbe auf Henning Ohlsson, der nach über 20-jähriger Geschäftsführertätigkeit bei Epson in den Ruhestand geht. (Bild: Epson)
Michael Rabbe ist neuer Geschäftsführer von Epson Deutschland weiter
Die ausschließliche Nutzung von Strom aus regenerativen Quellen ist für Epson ein Meilenstein auf dem Weg, eine vollständige Dekarbonisierung zu erreichen. Man will auch mehr eigenen Strom erzeugen. (Bild: Epson)
Epson nutzt weltweit zu 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Quellen weiter
Henning Ohlsson, Direktor für Nachhaltigkeit von Epson Europe und Geschäftsführer bei Epson Deutschland. (Bild: Epson)
Epson setzt zu 100 Prozent auf Strom aus erneuerbare Quellen weiter
ERS sind ein cloudbasiertes Steuerungs- und Managementsystem von Epson zur Verwaltung von Druckinfrastrukturen. (Bild: Epson)
Verwaltung von Epson Druckinfrastrukturen wird effizienter weiter
Sandra Schreiber wird ab sofort die Position der Managerin HR bei Epson übernehmen. (Bild: Epson Deutschland GmbH)
Sandra Schreiber ist neue HR-Managerin bei Epson weiter