Das Original im Vergleich
- 21.01.2011
- Bürotechnik
- red.
Die Verbrauchertester nahmen die HP-Patronen der Serie 363 in den Farben Cyan, Magenta, Gelb, Cyan hell, Magenta hell und die „363 XL“-Patrone in Schwarz sowie entsprechende Produkte von Drittanbietern unter die Lupe. Die HP-Tinten überzeugten die Stiftung Warentest unter anderem in den Kategorien Ausdrucke und Handhabung. Besonders deutlich war die Bewertung der Originalpatronen im Vergleich zu Fremdanbieterpatronen bei der Druckqualität Schwarz (Text), Druckqualität Farbe (Grafik, Foto) sowie bei den Verpackungs- und Gebrauchsangaben. Damit überzeugte die Qualität der HP-Originaltinten zum dritten Mal in Folge bei den Patronentests der Stiftung Warentest.
Auch eine Studie von QualityLogic im Auftrag von HP (www.qualitylogic.com/2010hpinktestemea.pdf), für die mehr als tausend Tintenpatronen von neun bekannten europäischen Fremdanbietern und Nachfüllstationen getestet wurden, kommt zu dem Ergebnis, dass Originalpatronen leistungsstärker als Alternativen von Fremdanbietern oder Nachfüllstationen sind. Sowohl hinsichtlich Zuverlässigkeit als auch den Seitenumfang betreffend waren die HP-Tinten wesentlich leistungsstärker als ihre Konkurrenten. In den Tests zur durchschnittlichen Seitenanzahl druckten die HP-Tintenpatronen 34,7 Prozent mehr Seiten als die Vergleichsprodukte.
Diese Ergebnisse zeigen, dass HP-Tintenpatronen bessere Qualität liefern als wiederbefüllte oder wiederaufbereitete Alternativen.
Mit einem breiten Angebot unterschiedlicher Patronen trägt HP außerdem zum Sparen bei: So nutzen viele Farb-Tintenstrahler separate Tintenpatronen, bei denen nur die jeweils verbrauchte Farbe ausgewechselt werden muss. Diese Einzeltinten gibt es sowohl als Standardpatrone als auch als XL-Patrone mit einer größeren Reichweite und damit einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis. Die unterschiedlichen Größen sind auch bei den Kombipatronen erhältlich: Beim Kauf der „HP 350 XL“-Patrone erhält der Kunde beispielsweise fünfmal so viele Seiten wie bei der Standardpatrone „HP 350“, und das bei nur doppeltem Kaufpreis.
Für Transparenz in puncto Druckkosten sorgt zudem die auf den Verpackungen der Tintenpatronen angegebene Anzahl der druckbaren Seiten (nach ISO-Standard).
Generell sind die Kosten für einen Ausdruck in den letzten Jahren gesunken. Momentan liegen die Kosten für eine Textseite im Monochrom-Druck, ausgedruckt auf dem „HP Officejet Pro“, den Herstellerangeben zufolge bei 1,4 Cent, für eine Farbseite bei 4,1 Cent.
HP investiert jährlich circa eine Milliarde US-Dollar in die Entwicklung neuer Tinten – eine Investition, die sich lohnt, wie die Ergebnisse der jüngsten Stiftung-Warentest-Bewertung zeigen. So ist auch dafür gesorgt, dass die Tinten genau auf die jeweiligen Drucker abgestimmt sind. Beispielsweise entwickelte der Druckspezialist pigmentierte Tinten, die wischfest sind und besonders schnell trocknen. Die „HP Officejet“-Serie setzt diese Tintenpatronen ein und eignet sich damit vor allem für Anwender, bei denen die Ausdrucke besonders brillant und zuverlässig sein müssen. Auch beim Thema Fotodruck investiert HP, damit fotografierte Erinnerungen lange haltbar sind. Auf passendem Papier gedruckt, sollen die Bilder erst nach 105 Jahren anfangen zu verbleichen.