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Einfach digital diktieren

Viele Nutzer diktieren nach wie vor analog. Der Markt für analoge Diktiersysteme werde sich jedoch schon in Kürze verändern, glaubt man bei Ateq International. Dem Handel bietet der Spezialdistributor deshalb einfache Lösungen zum Einstieg ins digitale Diktieren.

Eine Zielgruppe mit enormen Potenzial für das neue Philips „Pocket Memo“ sind Anwälte. Rund die Hälfte (48 Prozent) der Anwälte in Deutschland diktiert Analysten zufolge immer noch analog.
Eine Zielgruppe mit enormen Potenzial für das neue Philips „Pocket Memo“ sind Anwälte. Rund die Hälfte (48 Prozent) der Anwälte in Deutschland diktiert Analysten zufolge immer noch analog.

Schon bald wird es keine Diktierkassetten mehr geben, weil der Bedarf unter die kritische Mindestmenge sinkt und sich für die Hersteller damit die Produktion nicht mehr lohnt, glaubt man beim Heinsberger Distributor Ateq International. Und auch die Anzahl der Benutzer sinke, trotz neuer und moderner Technologien wie dem digitalen Diktieren. Dennoch gibt es eine positive Entwicklung, die das Beste aus beiden Welten vereint und die Umstellung vom analogen zum digitalen Diktieren vereinfacht.

Wie das funktioniert? Inzwischen gibt es Systeme, die leicht zu bedienen und zu implementieren sind und Nutzer in einem modernen, mobilen Büro unterstützen. Denn die Diktiergerätehersteller kennen die Anforderungen der mobilen Arbeitswelt und wissen, wie mobile Technologien wie iPad oder iPhone eingebunden werden können und sie haben Lösungen entwickelt, um diese zu integrieren.

Das Philips „Pocket Memo“ beispielsweise ist ein mobiles Gerät, das bereits seit 50 Jahren von professionellen Anwendern genutzt wird. Bereits damals gab es tragbare Aufnahmegeräte, die die Verarbeitung von Dokumentenprozessen erleichtert haben. Mit dem aktuellen digitalen „Pocket Memo“ hilft Philips auch heute Benutzern, die sich nicht so schnell verändern wollen, mit einer Reihe einfacher Lösungen beim Umstieg auf die digitale Technologie. Das System kommt ohne PC und Software-Installation aus. Dank einer simulierten Minikassette im Philips „Pocket Memo“ können Anwender das Diktiersystem weiterhin so nutzen, wie sie es von analogen Geräten gewohnt sind. Zudem entstehen keine Folgekosten aufgrund verlorener oder verschlissener Kassetten und auch ein Wechsel auf ein PC- und Software-basiertes System ist jederzeit möglich. Das Philips „Pocket Memo“-Diktier- und Transkriptions-Set „DPM 7270“ beispielsweise beinhaltet neben dem Diktiergerät eine Docking-Station, einen ergonomischen Fußschalter sowie leichte Stereo-­Unterkinn-Kopfhörer. Damit können Diktate einfach aufgenommen und direkt aus der Docking-Station transkribiert werden.

Digitales Diktat ohne PC und Software-Installation: Das Philips Diktier-und Transkriptions-Set „DPM 7270“ ermöglicht das Arbeiten wie von analogen Geräten gewohnt.
Digitales Diktat ohne PC und Software-Installation: Das Philips Diktier-und Transkriptions-Set „DPM 7270“ ermöglicht das Arbeiten wie von analogen Geräten gewohnt.

Eine Zielgruppe, für die sich die Geräte besonders eignen, seien Anwälte, betont man bei Ateq International. Gerade für den Bürofachhandel biete diese Zielgruppe noch viele Potenziale. Dies belegten auch aktuelle Fakten und Zahlen. Denn: Analysten zufolge gibt es in Deutschland rund 45 000 Kanzleien und eine steigende Zahl an Rechtsanwälten. Erfolgreiche Anwälte diktieren, weil sie damit deutlich schneller und effizienter Dokumente erstellen können als mit einer Tastatur. Mit 48 Prozent diktiert jedoch rund die Hälfte der Anwälte noch immer analog. Noch, denn mit dem neuen „Pocket Memo“ bietet Philips diesen eine schnelle und einfache Möglichkeit, digital zu diktieren.

www.ateq-international.de

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