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Lösungen für individuelle Bedürfnisse

Vor 15 Jahren, im März 1999, brachte Samsung mit dem monochromen „ML-5000A“ den ersten Laserdrucker unter eigenem Brand auf den Markt. Der für damalige Verhältnisse sehr schnelle Sechs-Seiter mit hochkant laufendem Papierweg läutete eine Erfolgsgeschichte ein.

Heute produziert der koreanische Technologiekonzern eines der umfangreichsten Portfolios an Laserdruckern und multifunktionalen Kopiersystemen in den Formaten von A4 bis A3, und das sowohl im monochromen wie auch im Farbbereich. Mit derzeit insgesamt 54 Geräten trägt der Großteil des Printing-Portfolios das Umweltzeichen „Der Blaue Engel“, kaum ein anderer Hersteller bietet so viele Lasergeräte mit dem begehrten Siegel an. Durch die breite Produktpalette des Konzerns eröffnen sich zudem viele Möglichkeiten der technischen Konvergenz, denn nur wenige Unternehmen verfügen über eine ähnlich breite Range an IT-Produkten wie Samsung. Durch die Fertigungstiefe von bis zu 95 Prozent kann das koreanische Unternehmen zeitnah auf sich ändernde Marktbedingungen oder neue Kundenwünsche reagieren. Mit zehntausenden Mitarbeitern in Forschung und Entwicklung gehört Samsung zu den Innovationstreibern bei zentralen Elektronikkomponenten wie Touchscreens, Chip-Technologien oder Anwenderschnittstellen, die das moderne Drucken erst möglich machen.

Zum Printing-Portfolio zählen neben der Hardware auch viele Lösungen aus eigener Entwicklung für Sicherheit, mobiles Drucken, Cloud, Zugangskontrolle, Administration sowie Kostenstellenverwaltung, Informationsmanagement und Kostenkontrolle. Darüber hinaus existieren national wie international enge Kooperationen mit spezialisierten Entwicklern für professionelle Druck-, Kopier- und Dokumentenmanagement-Lösungen wie beispielsweise Cortadado, Ringdale oder sc synergy. Die Samsung-eigene offene und Web- und Java-basierte Schnittstelle „XOA“ (eXtensible Open Architecture) ermöglicht die flexible Einbindung von Drittanbieter-Hard- und Softwarelösungen direkt in die Geräte sowie deren TouchScreens.

„Mit den ‚Managed Information Services’ (M.I.S.) hat Samsung einfache MPS- und MDS-Konzepte konsequent für die Share-Economy-Ära weiterentwickelt“, erklärt Norbert Höpfner, der den Geschäftsbereich Printing Solutions bei Samsung Electronics leitet. „Diese flexiblen Konzepte gehen weit über reine Seitenpreismodelle für die Ausgabe von Informationen auf Papier hinaus, denn es können alle Samsung-Produkte und -Lösungen darin eingebunden werden.“ Das Ergebnis soll laut Samsung das bestmögliche Preis-Leistungs-Verhältnis optimal aufeinander abgestimmter Komponenten, eine erhebliche Vereinfachung von Service und Wartung inklusive Verbrauchs- und Ersatzmaterialbeschaffung sowie eine deutliche Verschlankung und Vereinfachung der Verwaltung für den Kunden bedeuten. Neben lukrativen Refinanzierungsmodellen, auch über Landesgrenzen hinweg, bieten die unternehmenseigenen Produkt- und Lösungsspezialisten auf Wunsch volle Hilfestellung von der ersten Minute über die gesamte Laufzeit des Projektes.

Norbert Höpfner, Head of Printing Solutions bei Samsung Electronics: „Mit den ‚Managed Information Services’ (M.I.S.) hat Samsung einfache MPS- und MDS-Konzepte konsequent für die Share-Economy-Ära weiterentwickelt.“
Norbert Höpfner, Head of Printing Solutions bei Samsung Electronics: „Mit den ‚Managed Information Services’ (M.I.S.) hat Samsung einfache MPS- und MDS-Konzepte konsequent für die Share-Economy-Ära weiterentwickelt.“

Anschaulich lässt sich die digitale Konvergenz anhand des folgenden Fallbeispiels eines Leasing-Rückläufers im KFZ-Bereich darstellen: Der Außendienstmitarbeiter druckt das Übernahmeprotokoll und einen Rückholschein über eine Pull-Print-Lösung aus. Zur Freigabe der Rückholung, wird der mit einem Barcode versehene Rückholschein an einem Samsung-MFP gescannt und damit automatisch zur Unterschrift an den Verantwortlichen im Innendienst weitergeleitet. Dieser gibt die Rückholung durch eine elektronische Signatur auf seinem Samsung-Tablet frei und die signierte Freigabe wird der KFZ-Akte durch die Document-Workflow-Lösung automatisch hinzugefügt. Gleichzeitig wird ein Übernahme-Prozess für die „Galaxy Camera“ des Außendienstmitarbeiters erzeugt. Für Dokumentationszwecke wird das Fahrzeug beim Kunden fotografiert, die Fotos direkt per Mail übertragen und der KFZ-Akte über diesen Prozess sofort zugeordnet. Auch ein Übergabeprotokoll wird vor Ort ausgefüllt und unterschrieben. Wieder im Büro, scannt der Außendienstmitarbeiter dieses Protokoll ein und das Dokumenten-Management-System fügt es automatisch der KFZ-Akte des Kunden hinzu. Der Verantwortliche im Innendienst erhält darauf eine Mail mit dem Hinweis über die abgeschlossene Rückholung auf sein Smartphone oder Tablet.

Diese beispielhaften Darstellungen lassen sich analog natürlich auch auf andere Branchen übertragen und verdeutlichen, wie Geräte verschiedener Geschäftsfelder von Samsung miteinander interagieren. Ein entscheidender Vorteil, findet Höpfner: „Die Verwendung von Komponenten aus nur einer Hand ermöglicht neben der optimalen Abstimmung besonders auch eine schnelle Anpassung an individuelle Kundenbedürfnisse.“

www.samsung.de

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