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Farbe zum S/W-Preis

Mit der „ColorQube 9200“-Serie will Xerox Farbkopien und Farbdrucke kostengünstiger gestalten. Weitere Features: Solid-Ink-Technologie, niedriger Energieverbrauch, reduzierter CO2-Ausstoß.

„ColorQube“ punktet mit einem neuen Preismodell und macht Farbdrucke mit geringem Farbanteil deutlich günstiger.
„ColorQube“ punktet mit einem neuen Preismodell und macht Farbdrucke mit geringem Farbanteil deutlich günstiger.

Die Mulifunktionssysteme der „ColorQube 9200“-Serie mit Solid-Ink-Technologie bieten statt Einheitspreise für den Farbseitendruck ein neues dreistufiges Preismodell: Anwender zahlen für Farbseiten mit geringem Farbanteil – etwa für Logo und Überschriften – den gleichen Preis wie für Schwarz-Weiß-Seiten. Für einen Farbanteil von bis zu 25 Prozent liegt der Preis auf dem halben Preisniveau eines Laser-Farbdruckers. Nur Seiten mit überwiegendem Farbanteil kosten soviel wie bei einem gängigen Laserdrucker.

Die Solid-Ink-Technologie hat Xerox vor rund zehn Jahren entwickelt. Bei der Festtinte handelt sich um ein Gemisch aus Wachs und Harz, das in Formen gegossen wird. Die Solid-Ink-Würfel sind geruchs- und geschmacksneutral und giftfrei. Sie stauben und schmieren nicht. Muss Farbe nachgefüllt werden, kann der Würfel einfach und sogar während des Druckvorgangs in die vorgesehene Öffnung gelegt werden.

Mit der „ColorQube“-Serie unterstützt Xerox zudem Unternehmen, weniger Abfall zu produzieren und den Ausstoß von CO2 zu reduzieren. Eine vom Rochester Institute of Technology geprüfte Studie zeigt, dass Produkte der „ColorQube“-Serie im Laufe ihres Lebenszyklus neun Prozent weniger Energie und zehn Prozent weniger Treibhausgase produzieren als vergleichbare Laserdrucker. Zudem entfallen die Tonerkartuschen und aufwendiger Verpackungsmüll.

Mit bis zu 85 Seiten pro Minute, Netzwerkfähigkeit und benutzerfreundlicher Oberfläche eignen sich die „ColorQube“-Multifunktionsgeräte für Unternehmen, die mehr als 6000 Seiten pro Monat drucken.

Eine einfache Rechnung machte zum Beispiel der Dortmunder Firma Tacke + Lindemann die Entscheidung für die „ColorQube“ leicht – alter Drucker: 8000 Farbseiten x 6 Cent = 480 Euro, „ColorQube“: 8000 Farbseiten x 0,67 Cent = 53,60 Euro. Bei dem Großhandelsunternehmen tragen alle Rechnungen und Lieferscheine das farbige Firmenlogo. Dirk Schulz vom Xerox Partner X-Office & Production: „Auch wenn es nur um ein paar Quadratzentimeter Farbe geht, berechnete der alte Drucker den vollen Farbseitenpreis von 6 Cent. Die ,ColorQube‘ hingegen berechnet für den geringen Farbanteil den gleichen Preis wie für eine Schwarz-Weiß-Seite, nämlich nur 0,67 Cent.“ Und Karsten Esser, Leiter Organisation und DV bei Tacke + Lindemann, freut sich: „Wir drucken bis zu 8000 Farbseiten im Monat. Die ,ColorQube‘ spart uns daher etwa 400 Euro. Damit finanziert sich das System selbst. Zudem ist die Farbqualität so gut, dass wir unsere Produktbroschüren jetzt intern produzieren und damit zusätzlich Kosten reduzieren.“

Features

· MFP-Serie „ColorQube“ mit Solid-Ink-Technologie

· neues Preismodell für Farbdruck

· bei geringem Farbanteil deutlich günstiger

www.xerox.de

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