Effizienter dank Konferenztelefonie
- 24.03.2014
- Bürotechnik
- red.
Beim Unternehmen aus dem oberfränkischen Ebermannstadt sind für Telefonkonferenzen nur noch Konferenztelefone im Einsatz. „Wir haben die technische Qualität unserer täglichen Kommunikation deutlich verbessert, so dass wir effizienter mit Kunden und Geschäftspartnern zusammenarbeiten“, so Geschäftsführer Martin Vierling, und er erklärt, warum Telefonkonferenzen so wichtig geworden sind: „Würden wir zu jedem Projekt einen Besuchstermin beim Kunden vereinbaren, wären unsere Mitarbeiter nur noch unterwegs.“ Nach Tests verschiedener Anbieter und Modelle hat Vierling seine drei Konferenzräume mit Geräten vom Typ „Konftel 250“ ausgestattet. „Entscheidend waren die hervorragende Soundqualität und clevere Features wie Sprachaufzeichnung auf SD-Karte“, sagt der Firmenchef.
Über seinen Fachhändler hatte Vierling zudem ein kostenfreies Modell des neuen „Konftel 55“ für mehrere Wochen zum Test im Einsatz. Es lässt sich direkt an Tischtelefone, Handys und PCs anschließen und ist für kleine und mittlere Besprechungsräume sowie Einzelbüros geeignet. Das Testgerät kam zunächst im Büro des Geschäftsführers zum Einsatz. „Hier führen wir viele kleine, besonders wichtige Telefonkonferenzen“, erklärt Martin Vierling. „Schnell hat sich gezeigt, dass die Soundqualität des Konftel deutlich besser ist als beim Tischtelefon.“
Im Jahr 2011 hatte Vierling die gesamte Telefon-Infrastruktur mit einer HiPath-Anlage und Endgeräten von Siemens sowie einer Estos „CTI“-Lösung und Plantronics-Headsets erneuert. Konferenztelefone standen schnell auf der Wunschliste, denn als Hightech-Unternehmen gehört die intensive Kommunikation mit Kunden, Lieferanten und Technologiepartnern zum täglichen Geschäft. „Unser Bestandskunde Vierling wollte in erster Linie die vielen telefonischen Besprechungen mit Kunden und Geschäftspartnern professionalisieren“, erklärt Stefan Reuter, Vertriebsbeauftragter beim betreuenden Fachhändler TeleSys Kommunikationstechnik im nordbayerischen Breitengüßbach. „Die Mitarbeiter hatten genug von den auf Lautsprecher geschalteten Tischtelefonen. Unabhängig von der Anzahl der Teilnehmer sollten die Konferenzen dieselbe Sprachqualität bieten wie persönliche Eins-zu-Eins-Gespräche. Wir haben verschiedene Geräte in die engere Wahl genommen und testweise zur Verfügung gestellt. Die Entscheidung für die ‚Konftel 250‘-Geräte fiel innerhalb von nur zwei Wochen.“