Trotz Technologiewandel: „Polyluxe“ leben länger
- 24.03.2014
- Bürotechnik
- red.
Im Produktsegment Präsentation gehören Overheadprojektoren der Traditionsmarke Anders+Kern zu den Produkten, deren Verkaufszahlen zwar aufgrund des Technologiewandels rückläufig sind, die aber in bestimmten Einsatzfelder unverändert gefragt sind. „So wird der Overheadprojektor zum Beispiel in der Schule mittelfristig weiterhin seine Daseinsberechtigung behalten“, ist Ralf Winter, Business Development Manager bei Bandermann überzeugt. Der Overheadprojektor oder „Polylux“, wie er in den neuen Bundesländern gerne klangvoll genannt wird, ist ein bewährtes interaktives Projektionsmedium. Er erlaubt dem Referenten vorbereitete Folien während seines Vortrags mit Schrift und Zeichnungen zu ergänzen. Im Vergleich mit digitalen Projektionsmedien sind die Anschaffungs- und Betriebskosten erheblich günstiger. Auch ist ein Overheadprojektor wesentlich schneller betriebsbereit und einfacher zu bedienen als etwa eine Kombination aus Beamer, PC und Dokumentenkamera. „Es gibt also durchaus rationale Gründe den Overheadprojektor weiterhin als Projektionsmedium zu nutzen“, unterstreicht Winter. Bandermann bereite sich durch ein vorausschauendes Produktmanagement auf die langfristige Entwicklung des Overheadprojektors zum Nischenprodukt vor. „Wir bieten unseren Vertriebspartnern aus dem Büro- und Lehrmittel-Fachhandel unter der Marke Anders+Kern ein überschaubares Sortiment an Overheadprojektoren und Projektionstischen zu marktgerechten Preisen an. Ein hohes Qualitätsniveau für diese Produkte wird durch Produktionsstätten in der EU und zum Teil sogar in Deutschland gewährleistet. Auch durch Alleinstellungsmerkmale wie das Varifocal-Objektiv in unseren ‚A+K EcoLux‘-Overheadprojektoren grenzen wir unser Sortiment von denen der verbleibenden Marktbegleiter ab.“