Profitieren vom Optimieren
- 27.11.2008
- Bürotechnik
- red.
Michael Lang, Director SMB Channel & Retail bei Lexmark Deutschland: „Die Fachhandelspartner sitzen mit uns im selben Boot.“„Natürlich ist unser Leitspruch ,Weniger Drucken, mehr sparen’ provokant“, erklärt der Director SMB Channel & Retail, der seit zehn Jahren bei Lexmark beschäftigt ist. „Man muss diesen Leitspruch aber vor dem Hintergrund sehen, dass wir uns als Output-Optimierer verstehen. Und dieses Prinzip zieht sich von unseren Großkunden über den Mittelstand bis hinein in den Consumerbereich.“ Gerade die Erfahrungen, die Lexmark bei Großunternehmen im Laufe der Zeit gesammelt habe, seien dabei hilfreich: „Speziell die Dax-Unternehmen sind Frühindikatoren für viele Entwicklungen in der Wirtschaft. Unter dem Gesichtspunkt der Kosteneinsparung haben diese Unternehmen das Thema Output schon seit langem im Fokus“, so Lang. Inzwischen sei das Thema aber auch für den Mittelstand von großer Bedeutung.
Der Einsatz von Tonerkartuschen mit großer Reichweite, automatischer Duplexdruck und Tonersparmodi seien aber nur die ersten Schritte, wenn es um Kosteneinsparungen geht. Mit passenden Lösungen ließe sich darauf aufbauend gleichzeitig auch die Produktivität erhöhen.
„Und dabei sitzen die Fachhandelspartner mit uns im selben Boot“, argumentiert Michael Lang. „Wenn der Fachhändler seinen Kunden die passenden Lösungen anbietet und mit einem langfristig angelegten Gesamtpaket die Ziele seines Kunden realisiert, verschafft sich der Fachhändler einen markanten Wettbewerbsvorteil.“ Als Beispiel hierfür lasse sich unter anderem der verstärkte Einsatz Java-fähiger Geräte anführen, die exakt an die Datenbankschnittstellen in den Unternehmen angepasst werden könnten.
Eine weitere Chance für den Handel sieht Lang beim proaktiven Management der Drucker und MFP-Flotte: Neben der zeitgerechten Belieferung der Kunden mit Toner – wenn gewünscht, wird der Toner sogar bis ans Gerät geliefert – gelte es, mit modernen Netzwerktools die Wartung und den Kundendienst deutlich effizienter zu machen: Dank Software wie dem Lexmark-Fleetmanager sei es möglich, dass der Fachhändler über eine bevorstehende Fehlermeldung schon informiert ist, bevor der Anwender beim Kunden davon überhaupt etwas bemerkt. „Das in der Praxis noch weit verbreitete Managen des Maschinenparks per Telefon und Fax ist nicht mehr zeitgemäß“, erklärt Michael Lang.
Java-fähige – und damit individuell anpassbare – MFPs versprechen eine Produktivitätssteigerung.Trotz der wachsenden Bedeutung des Lösungsgeschäfts: Top-Technik bei der Hardware sei nach wie vor ein Muss. „Lexmark hat den Anspruch, seinen Kunden und Händlern ein investitionssicheres und komplettes Output-Sortiment anzubieten“, so Lang. Daher würden in den nächsten Monaten 38 neue Geräte vorgestellt.
Neben Laser- und Farblaser-Druckern/ MFPs wird Lexmark auch seine Strategie weiterverfolgen, hochwertige Inkjet-Geräte mit fünf Jahren Garantie anzubieten. Diese seien speziell für Unternehmen interessant, die kleine Auflagen mit hoher Farbqualität selbst erstellen. „Die beiden Technologien Laser und Inkjet ergänzen sich und haben ihre jeweiligen Stärken, wobei gerade für die Fachhändler neben der höheren Marge für die Hardware auch das zusätzliche Geschäft mit dem Verbrauchsmaterial interessant sein sollte.“