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Bunte, umweltfreundliche Vielfalt

Für eine positive Arbeitsatmosphäre im Büro gibt es viele Faktoren. Wie die richtige Einrichtung und perfekte Büromaschinen sind Qualität und Funktionalität der Arbeitsmittel entscheidend für die Motivation bei der Arbeit. Aber auch die kleinen Dinge des Büroalltags können Spaß bereiten. Die Mini-„Büroassistenten“ von Laurel erleichtern nicht nur die tägliche Arbeit, sondern sorgen mit ihren frischen Farben auch für gute Laune. Und sie sind aus Kunststoff – einem Werkstoff, der schon dem Namen nach im Gegensatz zur Natur zu stehen scheint. Vergessen werde dabei, dass auch Kunststoffe aus Naturprodukten hergestellt werden und eine Reihe so wertvoller Eigenschaften aufweisen, dass eine sinnvolle Verwendung für den Menschen schwerlich abzulehnen sei, kommentiert Laurel-Chef Kurt Lorber.

Die weltweit erste Büroklammer aus Kunststoff wurde von Firmengründer Kurt Lorber erfunden, der hierfür im Jahre 1953 sein erstes internationales Patent erhielt.
Die weltweit erste Büroklammer aus Kunststoff wurde von Firmengründer Kurt Lorber erfunden, der hierfür im Jahre 1953 sein erstes internationales Patent erhielt.

Die weltweit erste Büroklammer aus Kunststoff wurde von Firmengründer Kurt Lorber erfunden, der hierfür im Jahre 1953 sein erstes internationales Patent erhielt.

Nach Unternehmensangaben werden ausschließlich sortenreine Kunststoffe verwendet, sie sind antimagnetisch, antiallergisch, lebensmittelneutral und wiederverwertbar. Die Produktion erfolgt aus nachstehend aufgeführten Kunststoffen: Polystyrol (PS); Polyethylen (PE); Polypropylen (PP); Polyacetat (POM); Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS). Außerdem kommen ausschließlich schadstofffreie Farbgranulate zum Einsatz. Somit entsprechen die Laurel-Produkte der EU-Norm hinsichtlich Gesundheits- und Umweltschutz. Eine von Laurel in Auftrag gegebene Prüfung bei der Staatlichen Materialprüfungsanstalt Darmstadt bestätigte die Schadstofffreiheit der Produkte „wohingegen gleiche oder gleichartige Produkte aus China Schadstoffe enthalten”, teilt das Unternehmen mit.

Die Produktion bei Laurel erfolgt nahezu abfallfrei, das heißt, dass die bei der Produktion entstehenden Kunststoffreste sofort einer Mühle zugeführt werden, die den rohstoffreichen und damit wertvollen „Abfall” zerkleinert und in entsprechender Dosierung dem Basismaterial beimischt.

Kontakt: www.laurel-gmbh.de

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