BusinessPartner PBS

Bestätigung aus dem Markt erhalten

Der Markenshop von Soft-Carrier ist für viele Händler interessant, weil es positive Anreize und keine Verpflichtungen gibt, so der Distributor. Über die Sicht und die Erfahrungen der beteiligten Hersteller informiert der nachfolgende Bericht.

Starke Marken im Paket: Seit Anfang des Jahres sind auch Pelikan und Magnetoplan im Markenshop vertreten.
Starke Marken im Paket: Seit Anfang des Jahres sind auch Pelikan und Magnetoplan im Markenshop vertreten.

Starke Marken im Paket: Seit Anfang des Jahres sind auch Pelikan und Magnetoplan im Markenshop vertreten.„Für uns basiert der Markenshop auf Aktualität, Fairness und Verlässlichkeit.“Kern des PBS-Markenshops ist es, dass die Fachhändler bei Erreichen eines Mindesteinkaufsvolumens mit Produkten der im Markenshop vertretenen Lieferanten eine zehnprozentige Rückvergütung auf darauf getätigte Umsätze erhalten. Darüber hinaus erhält der Händler aktuelle Herstellerinformationen, Verkaufstipps und Marketingunterstützung.

„Wichtig für uns ist der Zugriff der Fachhändler auf unser gesamtes Sortiment.“
„Wichtig für uns ist der Zugriff der Fachhändler auf unser gesamtes Sortiment.“

„Wichtig für uns ist der Zugriff der Fachhändler auf unser gesamtes Sortiment.“Aus diesen Gründen schließen sich immer mehr Fachhändler dem Konzept an. So wurde Ende November die neue Rekordmarke von 2000 teilnehmenden Händlern überschritten. Wie sieht es aber auf der anderen Seite für die Lieferanten im Markenshop aus? Für die Hersteller von Markenprodukten eröffnet sich dabei durchaus ein vielschichtiges Bild. Eine Befragung bei Unternehmen, die im Markenshop gelistet sind, ergab, dass die Hersteller die Vorteile auch für sich zu schätzen wissen. Nahezu alle Befragten beobachten eine deutliche Steigerung der Verkaufszahlen durch die gesteigerten Aktivitäten und die hohe Motivation der Fachhändler. So sind bei Staedtler und bei Fellowes die Verkaufszahlen durch den Markenshop im zweistelligen Prozentbereich gestiegen, bei Herlitz sogar um rund fünfzig Prozent.

„Für uns ist es wichtig, dass im Markenshop unsere Aktionen sehr schnell vermittelt und umgesetzt werden.“
„Für uns ist es wichtig, dass im Markenshop unsere Aktionen sehr schnell vermittelt und umgesetzt werden.“

„Für uns ist es wichtig, dass im Markenshop unsere Aktionen sehr schnell vermittelt und umgesetzt werden.“Ein wichtiger Vorteil für die Lieferanten ist die hundertprozentige Konzentration auf die Marke. Rainer Hübinger, Key-Accounter bei Staedtler, betont: „Das Bekenntnis des Distributors zur Marke ist bei uns im Hause äußerst positiv aufgenommen worden. Damit verfügen wir über einen leistungsfähigen Vertriebskanal, der No-Names ausdrücklich außer Acht lässt.“ Für Rolf Bonsack, Geschäftsführer bei Helit in Kierspe, ist die klare Verständlichkeit und das einfache Rückvergütungssys-tem ein entscheidender Vorteil, denn, so Bonsack: „Das beste Marketingkonzept kann nur funktionieren, wenn der Fachhandel es versteht und annimmt.“ Ein wichtiger Vorteil des Markenshop-Lieferanten, den Alexander Fischer, Key-Account-Manager bei Sigel, anspricht, ist die starke Markenpräsenz durch E-Mail-Kommunikation von Soft-Carrier in Richtung Fachhändler: „Präsenz beim Kunden, Aktualität und Tiefe der Sortimente, gepaart mit einer hohen Lieferperfomance bilden in der Summe eine Vertriebsstärke, die ihresgleichen sucht.“

„Wichtig für den Erfolg des Markenshops sind klare, verständliche Konditionen.“
„Wichtig für den Erfolg des Markenshops sind klare, verständliche Konditionen.“

„Wichtig für den Erfolg des Markenshops sind klare, verständliche Konditionen.“Zufrieden äußert sich ebenfalls Ulrich Görts, Key-Account-Manager bei Fellowes: „Die Idee des Markenshops ist eingebettet in die zukunftsfähige Internetvermarktung und wird von den Handelspartnern gut angenommen. Besonders positiv ist für uns natürlich, dass die Fachhändler im Markenshop den schnellen und umfassenden Zugriff auf unser vollständiges Sortiment haben. Das ist für uns ein entscheidendes Plus.“

„Der Markenshop brachte eine Verkaufssteigerung um rund 50 Prozent.“
„Der Markenshop brachte eine Verkaufssteigerung um rund 50 Prozent.“

„Der Markenshop brachte eine Verkaufssteigerung um rund 50 Prozent.“Geschwindigkeit in Abwicklung und Kommunikation ist auch für Anneliese Piesenecker, Key-Account-Managerin bei Avery Zweckform, von enormer Bedeutung: „Der Markenshop ist aus unserer Sicht deshalb so erfolgreich, weil die Umsetzung aller Aktivitäten sehr schnell erfolgt.“ Dem kann sich auch Key-Account-Manager Robert Grande von Herlitz anschließen: „Der Markenshop stellt mittlerweile über die reine Warenverfügbarkeit hinaus eine sehr wichtige Basis für die Kommunikation unserer Marke an den Fachhandel dar. Die unglaubliche Anzahl von 2000 Markenshop-Fachhändlern bietet uns die Möglichkeit einer breiten und qualifizierten Ansprache des PBS-Fachhandels in Deutschland.“

„Wir schätzen sehr, dass mit dem Markenshop ein Vertriebskanal entstanden ist, der No-Names ausdrücklich außen vor lässt.“
„Wir schätzen sehr, dass mit dem Markenshop ein Vertriebskanal entstanden ist, der No-Names ausdrücklich außen vor lässt.“

„Wir schätzen sehr, dass mit dem Markenshop ein Vertriebskanal entstanden ist, der No-Names ausdrücklich außen vor lässt.“Die Stärke des einen ist zuweilen auch die Schwäche des anderen. So sorgte die Einführung und die wachsende Dynamik des Markenshops durchaus für Diskussionsstoff im Markt: Klaus Johanßon, Vertriebsleiter Deutschland und Österreich bei Maul, berichtet, dass ein Großhändler versucht habe, die Teilnahme von Maul am Markenshop zu verhindern. Johanßon: „Das ging so weit, dass man angekündigt hat, unsere Produkte auszulisten, wenn wir weiter beim Markenshop mitmachen. Uns ist es besonders wichtig, dass der Markenshop auf Aktualität, Fairness und Verlässlichkeit basiert.“

„Durch die hohe Präsenz beim Kunden sind wir stets in der Lage, über Soft-Carrier Neuheiten schnell zu vermarkten.“
„Durch die hohe Präsenz beim Kunden sind wir stets in der Lage, über Soft-Carrier Neuheiten schnell zu vermarkten.“

„Durch die hohe Präsenz beim Kunden sind wir stets in der Lage, über Soft-Carrier Neuheiten schnell zu vermarkten.“Hierzu bemerkt Thomas Veit, Geschäftsführer der Soft-Carrier-Gruppe: „Wer Druck auf Lieferanten ausübt und mit Auslistung droht, verstößt gegen das Wettbewerbsrecht und arbeitet uns zudem noch in die Hände. Hersteller, die wegen des Markenshops woanders ausgelistet werden, unterstützen wir nach Kräften umso mehr. Wir sehen, dass der Markenshop eine klare Funktion im Markt hat und in der kommenden Krise immer wichtiger werden wird.“

www.soft-carrier.de

Verwandte Themen
Antizyklische Investitionsentscheidung: soft-carrier erweitert das bestehende Logistikzentrum um eine rund 3000 Quadratmeter große neue Halle. (Bild: soft-carrier)
soft-carrier investiert in die Logistik weiter
Thomas Veit, Geschäftsführer soft-carrier: „Ausschaltung unserer Grundrechte“ (Bild: soft-carrier)
Thomas Veit übt deutliche Kritik weiter
Angebot an den Fachhandel: Distri-Smart-Geschäftsführer Detlef Hentzel auf der Händler-Veranstaltung beim Logistik-Kooperationspartner Staples in Waldlaubersheim.
Das Service-Programm weiter ausgebaut weiter
Viele Unwägbarkeiten Vorhanden weiter
Thomas Veit, Geschäftsführer Soft-Carrier: „Wir glauben nicht mehr an ‚alles wird gut‘.“
Thomas Veit rechnet mit beschleunigter Konsolidierung weiter
Viel Power und Passion (von links): Pascal Dienger (Geschäftsführer soft-carrier France), Samuel Pariente (Geschäftsführer Alba), Thomas Veit (Geschäftsführer soft-ccarrier), Benjamin Azen (Marketing & Communication Manager Alba) und Monika Veit (Marketin
Alba verstärkt Aktivitäten in Deutschland weiter