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Mehr Umsatz durch effiziente Prozesse

Die Verzahnung verschiedener Vertriebsplattformen, Warenwirtschaft und Supply Chain wird immer wichtiger, weiß Godelef Kühl, Gründer des ERP-Spezialisten Godesys. Denn effiziente IT-Prozesse sichern die Wertschöpfung.

Prozesskosten senken, Umsatz steigern: Godesys-Gründer Godelef Kühl ist sich sicher, dass der Handel mit einer engeren Verzahnung seiner Verkaufsplattformen mit nachgelagerten Prozessen in Warenwirtschaft, CRM oder ERP seine Wertschöpfung deutlich steiger
Prozesskosten senken, Umsatz steigern: Godesys-Gründer Godelef Kühl ist sich sicher, dass der Handel mit einer engeren Verzahnung seiner Verkaufsplattformen mit nachgelagerten Prozessen in Warenwirtschaft, CRM oder ERP seine Wertschöpfung deutlich steigern kann.

Neben Außendienst oder Ladengeschäft gehört der Vertrieb via E-Shop für den Bürofachhandel mittlerweile zum Standard. Hier gewinnen effiziente IT-Prozesse hinter einer Shop-Lösung immer weiter an Bedeutung. „Kunden erwarten eine schnelle und reibungslose Abwicklung“, sagt Godelef Kühl, Inhaber und Gründer des ERP-Spezialisten Godesys. Mit individuellen und intelligenten Lösungen rund um Ressourcenplanung, Kundenmanagement und Warenwirtschaft bietet das Mainzer Unternehmen Kunden effiziente und skalierbare Werkzeuge, um die eigenen Geschäftsprozesse zu optimieren. „Gefordert sind automatisierbare und transparente Prozesse, die der Anbieter flexibel an sich ständig verändernde Anforderungen anpassen kann“, sagt Kühl. „Gleichzeitig müssen diese Prozesse durchgängig über Fremdsysteme wie E-Shop, Logistik, Versandsystem oder Carrier gesteuert und dokumentiert werden.“ Besondere Bedeutung komme dabei dem Supply-Chain-Management in Verbindung mit den entsprechenden Workflowtechnologien zu. Denn: „Zu guter Letzt müssen versandhandelstypische Funktionalitäten, wie das Ausstellen von Gutscheinen, verschiedene Bezahlmethoden oder das Auftragstracking, in der Logistiklösung abgebildet sein, um den Prozessfluss nicht zu unterbrechen.“

Der klassische Bürofachhandel, der teils noch stark auf den stationären Handel ausgerichtet sei, gerate durch Unternehmen wie Staples, Misco oder Viking zunehmend unter Druck und müsse sich verstärkt in Richtung Multi-Channel-Vertrieb entwickeln. Ein E-Shop in Verbindung mit einer guten ERP-Back-Office-Lösung biete nicht nur die Möglichkeit überregional tätig werden. „Dabei steigt einerseits das Umsatzvolumen, andererseits sinken die Prozesskosten“, kennt der Godesys-Gründer die Vorteile. Und auch der stationäre Handel werde auf diese Weise profitabler. Die Textil- aber auch die Elektronikbranche lieferten, gute Beispiele für erfolgreiche Multi-Channel-Konzepte. An Conrad Elektronik oder Atelco zeige sich beispielsweise, dass die Kombination aus stationärem Handel und Versandhandel in Verbindung mit exzellenter Logistik überaus erfolgreich ist.

Bei der Auswahl einer Lösung müssen Händler jedoch auf eine hohe Flexibilität des Systems achten, da sich die Anforderungen dynamisch verändern. „Zudem ist ein offenes und flexibles Supply-Chain-Management wichtig, da unterschiedlichste Sub-Systeme und Dienstleistungsanbieter integriert werden müssen“, weiß Kühl. Wenn ein Händler seine Ware sowohl über den stationären Handel als auch über ein E-Shop-System oder weitere Plattformen anbiete, komme es auf die Aktualität des Warenbestandes an, der sich ständig verändert. Aber auch die Erfassungs- und Verarbeitungsgeschwindigkeit sei von Bedeutung, da schnell hohe Transaktionsvolumen erreicht werden. Als integrierte Standardlösung deckt die Godesys ERP-Software alle wesentlichen Anwendungsgebiete ab und verzahnt CRM-Software, Warenwirtschaft, Rechnungswesen und Controlling, Produktion und Servicemanagement. Darüber hinaus lasse sich das System aber auch jederzeit an die individuellen Bedürfnisse angepassen, erklärt Kühl. Denn gerade im E-Business geht die Entwicklung unaufhaltsam weiter, was zunehmend neue Vermarktungsstrategien fordert. Trends sieht der Experte nicht nur in einer individualisierten Ansprache potentieller Kunden durch Produktempfehlungen und personalisierte Bannerwerbung, sondern auch Social Network Marketing beispielsweise via Facebook und Xing werde zunehmend zur Meinungsbildung eingesetzt.

www.godesys.de

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