Verwandlungskünstler
- 06.12.2011
- E-Business
- red.
Wenn es um die Wahl einer Kasse geht, hat jede Branche andere Anforderungen – dennoch gibt es jetzt eine Lösung für alle: Durch die neue Version der Sharp-eigenen „Premium-Touch“-Software sind die PC-Kassen flexibel auf die Bedürfnisse des Anwenders in verschiedenen Branchen einstellbar. Die Sharp-Kassenterminals „RZ-X650“ und „UP-V5500“ nutzen beide die neueste Version der „Premium-Touch“-Software. Sie ist aufgrund der intuitiven Bedienerführung beispielsweise ideal für den Einsatz in Gastronomie und Hotellerie, wo mit häufig wechselndem Personal gearbeitet wird. Neben vielen Highlights in der Bedienoberfläche verfügt das System über ein umfangreiches und leistungsstarkes Berichtswesen. Hier kann über die aktuelle Schicht, einen Tag, ein Monat, ein Jahr oder gar über freie Zeiträume ausgewertet werden. Dazu gesellen sich auch noch frei generierbare Filtereinträge, welche es ermöglichen, die Berichte zusätzlich auf gewünschte Bereiche einzuschränken.
Auch anhand vieler Hardwarekomponenten lassen sich die PC-Kassen an die jeweiligen Bedürfnisse anpassen. Dazu gehören Schnittstellen für Drucker, Kartenleser und Kundendisplays, aber auch der Anschluss eines Kundenmonitors, wie sie im Einzelhandel benötigt werden. Für die Gastronomie- und Hotellerieanwendung hält das Kassenterminal diverse einfache Anschlussmöglichkeiten von Orderman, Schankanlagen, Hotelsoftware oder Kreditkartenabrechnungssysteme bereit. „Die Systeme sind individuell konfigurierbar“, sagt Jan-Peter Braun, System Engineer bei Sharp Electronics Germany/Austria, „auf diese Weise können Arbeitsabläufe effizienter gestaltet und die Kundenzufriedenheit gesteigert werden. In vielen kleinen und mittleren Unternehmen sichert das neue Kassensystem so einen wertvollen Wettbewerbsvorsprung.“
Die aktuelle Software der PC-Terminals berücksichtigt die jüngsten gesetzlichen Vorgaben des Bundesfinanzministeriums zur Aufbewahrung digitaler Unterlagen bei Bargeschäften. Ab sofort müssen alle steuerlich relevanten Daten, der in Registrierkassen erfassten Geschäftsvorfälle wie Barverkäufe, Stornobuchungen oder Entnahmen, zehn Jahre lang jederzeit verfügbar, unverzüglich lesbar und maschinell auswertbar sein. Über den SD-Karteneinschub der Sharp-Kassen können diese Vorgänge digital gespeichert werden. Für den Anwender ist damit die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben einfach möglich. Die Kassen entsprechen neben der deutschen Datenaufbewahrungspflicht gemäß den Grundsätzen zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen (GDPdU) auch der österreichischen Barbewegungsverordnung.