In Modernisierung investiert
- 11.10.2013
- Handel
- red.
Der erste kleinere Bauabschnitt umfasste die Modernisierung des Erdgeschosses und wurde bereits im vergangenen Jahr abgeschlossen. In diesem Jahr stehen wie geplant der massive Innenausbau und die komplette Neugestaltung des zweiten Obergeschosses sowie die Flachdachsanierung auf dem Plan. Mit dem Umbau der Firmenzentrale will das Fachhandelsunternehmen konsequent seinen Wachstumskurs weiterverfolgen, wie Geschäftsführer Rudolf Bischler bestätigt.
Auf der traditionellen Auftaktveranstaltung Anfang des Jahres hatte die Geschäftsleitung bereits die Modernisierung angekündigt, vorbehaltlich eines positiven Halbjahresergebnisses. „Wir haben unseren Umsatz in den letzten sechs Monaten deutlich ausgebaut und können jetzt wie versprochen den zweiten Teil des Umbaus in Angriff nehmen“, so Bischler. Mit dem Ausbau der Firmenzentrale Hechtsberg soll dabei ein deutliches Zeichen gesetzt werden. Das Gebäude wird künftig als Flagschiff die Unternehmensphilosophie erlebbar und die innenarchitektonischen Ideen und Visionen sichtbar machen. Die Büro- und Besprechungsräume für die Mitarbeiter werden nach dem Streit- eigenen Einrichtungsprinzip „WorkWellness“ gestaltet. Die ganzheitliche Einrichtungsphilosophie hat das Gesamtsystem Büro im Blick und will die Produktivität sowie das Arbeitsklima fördern. „Die nächsten Monate bedeuten Einschränkungen für uns alle“, betont Rudolf Bischler, „der Umbau im laufenden Betrieb wird uns fordern.“
Moderne Konferenzräume mit individueller Technik sowie attraktive Arbeitsplätze, die nach neuesten ergonomischen und akustischen Aspekten ausgestattet sind, sollen künftig die Firmenzentrale als Markenwerbung nach außen darstellen. Denn der Firmensitz von Streit Service & Solution wird als Ort der Inspiration nicht nur Arbeitsstätte sein, sondern zugleich als großer Life-Showroom dienen, zu dessen Besichtigung Kunden, Geschäftspartner und Interessierte nach Hausach eingeladen werden. Mit dem Umbau möchte Rudolf Bischler nicht zuletzt Streit als Arbeitgeber noch interessanter machen und durch attraktive Arbeitsplätze sowohl die bestehende Belegschaft motivieren als auch neue Mitarbeiter gewinnen. Das Unternehmen, das derzeit an der „Great Place to Work“-Studie teilnimmt und Strukturen für eine ausgezeichnete Arbeitsplatzkultur entwickelt, hat im Rahmen dieser Studie auch die Wünsche der Mitarbeiter für eine optimale Arbeitsplatzgestaltung berücksichtigt. Rudolf Bischler ist überzeugt, mit der Modernisierung und Neueinrichtung der Arbeitsplätze sowohl für die Stammbelegschaft als auch für neue Mitarbeiter einen attraktiven Arbeitsort zu bieten: „Besonders im Hinblick auf die demographische Entwicklung sehen wir als mittelständisches Unternehmen die Zeichen der Zeit. Wir treten einem möglichen Fachkräftemangel bewusst entgegen durch ein attraktives Arbeitsumfeld und eine ansprechende Bürokultur, die die Wertschätzung für die Mitarbeiter auch durch einen schönen Arbeitsplatz ausdrückt.“
Streit Service & Solution ist ein mittelständisches Familienunternehmen in zweiter Generation mit Sitz in Hausach sowie Verkaufsbüros in Freiburg, Donaueschingen und Reutlingen. Mit rund 200 Mitarbeitern werden in den drei Business Units Streit inhouse, Streit systec und Streit office die Bereiche Büroeinrichtung, Bürotechnik und Bürobedarf bedient.