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Ein Geschäft zum Wohlfühlen

Ein neues, hochwertig ausgestattetes Ladengeschäft hat Schäfer Papier in Aschaffenburg unlängst bezogen. Für die Einrichtung zeichnet der Heilbronner Ladenbau-Spezialist Schenk verantwortlich.

Gedeckte, warme Farbtöne sind im neuen Ladengeschäft von Schäfer Papier in Aschaffenburg vorherrschend.
Gedeckte, warme Farbtöne sind im neuen Ladengeschäft von Schäfer Papier in Aschaffenburg vorherrschend.

Gedeckte, warme Farbtöne sind im neuen Ladengeschäft von Schäfer Papier in Aschaffenburg vorherrschend.Rund 790 Quadratmeter Grundfläche, rund vier Meter hohe Decken – das neue Ladengeschäft „Schäfer: Die Bürowelt“ empfängt die Kunden mit einer offenen und freundlichen Atmosphäre. „Die Kunden sollen sich bei uns wohlfühlen“, bringt Uwe Lippke, Prokurist bei Schäfer, das wichtigste Ziel bei der Gestaltung des Ladengeschäfts auf den Punkt. Gedeckte Farben, Erdtöne und das warme Braun des Industrieparketts aus Eiche kontrastieren mit dem grauen Sichtbeton. Hochwertig wirkt auch das Regalsystem auf Tegometall-Basis, das an den Seiten und im Sockelbereich mit Holzverblendungen und teilweise auch mit Hinterleuchtung ausgestattet wurde. „Wichtig war uns, dass wir unser Geschäft mit einer modernen Optik auch nach außen präsentieren“, so Lippke weiter.

Das Geschäft adressiert neben Privatkunden auch Gewerbekunden – vom Freiberufler bis zum Großkunden.
Das Geschäft adressiert neben Privatkunden auch Gewerbekunden – vom Freiberufler bis zum Großkunden.

Das Geschäft adressiert neben Privatkunden auch Gewerbekunden – vom Freiberufler bis zum Großkunden.Und trotz des Vorteils des Erstbezugs waren die Planungen für die Ladeneinrichtung nicht gerade trivial: „Herausforderung war in diesem Fall die ungewöhnliche Höhe des Raums, die den leeren Laden fast wie eine Halle wirken ließ. Durch die Einrichtung ist es trotzdem gelungen, den freundlichen Charakter eines klassischen Ladengeschäfts zu vermitteln“, so die Aussage vom Hause Schenk.

Zum Einsatz kamen dazu Elemente wie eine Aktions-Stufenpyramide für Papeterieprodukte, Präsentationstische für Büro- und Schulbedarf sowie eine Vitrine für Lederartikel und Accessoires. Einladend wirkt auch die Kassen- und Informationstheke, die durch ihre halbrunde Form und ovale Flanken auffällt. Eye-Catcher im vorderen Bereich des Geschäfts sind eine große Papier-Wandanlage mit drei Präsentationsnischen, Aussparungen für Drehständer und indirekter Beleuchtung sowie eine ABC-Grußkartenwand, die sich durch einen hinterleuchteten Rahmen und praktische Vorratsschubladen auszeichnet. Highlight des neuen Ladengeschäfts ist aber die drei Meter breite und zweieinhalb Meter hohe Schreibgeräte-Wandvitrine mit einer Rückwand aus Alu-Lamellen. Schenk hat sechs Markennischen in die Vitrine integriert, die über waagerechte und geneigte Glasböden verfügen. Auch diese Vitrine ist mit einem Unterschrank mit Vorratsschubladen ausgestattet. Zusätzlich wurde hierbei eine Nischenverkleidung als Seitenelement mit drei integrierten, beleuchteten Schaukästen eingebaut.

Offen und freundlich ist die Ladeneinrichtung. Auch für die Präsentation von Saison-Artikeln bleibt genügend Platz.
Offen und freundlich ist die Ladeneinrichtung. Auch für die Präsentation von Saison-Artikeln bleibt genügend Platz.

Offen und freundlich ist die Ladeneinrichtung. Auch für die Präsentation von Saison-Artikeln bleibt genügend Platz.Neben seiner durchgängig edlen Optik zeichnet sich der neue Verkaufsraum von Schäfer Papier durch eine klare Gliederung aus. „Wenn der Kunde das Geschäft betritt, gelangt er zuerst in den Papeterie-Bereich mit Bastelbedarf, Grußkarten, Geschenkpapieren und der Artoz-Wand“, so Lippke. Über den Schulbedarf geht es weiter zu den Premium-Produkten, wo in Shop-in-Shop-Systemen die Produkte von Firmen wie Lamy, Filofax oder Graf von Faber-Castell präsentiert werden.

Danach kommen ein großer Bereich mit klassischem Bürobedarf und die Technik-Ecke mit Tinte, Toner oder Taschenlampen. Von hier gelangt man auch in den ersten Stock, wo eine Ausstellung von Bürotechnik das Angebot ergänzt. „Neben der Firma Schäfer Papier, mit der wir neben Privatkunden auch Gewerbetreibende ansprechen, bieten wir unter dem Namen Büpak als 5-Sterne-Partner von Kyocera auch Büromaschinen und Service rund ums Thema Output an“, so Lippke. Hintergrund für den Umzug in das neue Gebäude am Auhof war auch, die Standorte der Unternehmen endlich zusammenzuführen. „Vorher hatten wir zwei Standorte, zwei Lager, das war nicht optimal.“ Jetzt profitieren beide Unternehmensbereiche von der Nähe zur Aschaffenburger Innenstadt. Elf Mitarbeiter – davon zwei Auszubildende – kümmern sich um die Kundschaft. Mit der Resonanz aufs neue Ladengeschäft ist Uwe Lippke bisher sehr zufrieden.

Neben dem positiven Feedback der Kunden sei es auch zu einer spürbaren Frequenzsteigerung gekommen.

www.schenk.eu www.schaefer-papier.com

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