Jahr der Entscheidungen
- 22.01.2007
- Handel
- red.
Auf der Paperworld in Frankfurt zeigt die Overather Händler-Kooperation wieder deutlich Flagge. Der Messestand in Halle 4.1, der in diesem Jahr asiatisch angehaucht als Ruhepol im Messetrubel konzipiert ist, soll den Mitgliedern vor allem als Anlaufstation und Kommunikationsplattform dienen. Interessante Themen gibt es bei Branion derzeit genug. So ist man aktuell dabei, die interne Organisationsstruktur deutlich stärker auf die Mitgliederbelange auszurichten, um damit letztlich die Betreuungsqualität weiter zu optimieren.
Auf der Paperworld in Frankfurt zeigt die Overather Händler-Kooperation wieder deutlich Flagge. Der Messestand in Halle 4.1, der in diesem Jahr asiatisch angehaucht als Ruhepol im Messetrubel konzipiert ist, soll den Mitgliedern vor allem als Anlaufstation und Kommunikationsplattform dienen. Interessante Themen gibt es bei Branion derzeit genug. So ist man aktuell dabei, die interne Organisationsstruktur deutlich stärker auf die Mitgliederbelange auszurichten, um damit letztlich die Betreuungsqualität weiter zu optimieren.
Auf der Paperworld in Frankfurt zeigt die Overather Händler-Kooperation wieder deutlich Flagge. Der Messestand in Halle 4.1, der in diesem Jahr asiatisch angehaucht als Ruhepol im Messetrubel konzipiert ist, soll den Mitgliedern vor allem als Anlaufstation und Kommunikationsplattform dienen. Interessante Themen gibt es bei Branion derzeit genug. So ist man aktuell dabei, die interne Organisationsstruktur deutlich stärker auf die Mitgliederbelange auszurichten, um damit letztlich die Betreuungsqualität weiter zu optimieren.
Neue Logistik-Konzeption in der Prüfung: der vom Dienstleister Rhenus betriebene LogServe-Standort in Langgöns bei GießenTop-Themen Soennecken und LogistikEin grundlegende Entscheidung steht zudem beim Kernthema „Umbenennung in Soennecken“ an. Bereits in der jüngsten Vergangenheit gab es immer wieder Stimmen aus dem Händlerkreis, die eine Rückkehr zum früheren Namen angeregt hatten, so zuletzt auf der Generalversammlung Mitte des vergangenen Jahres, wo das Thema einen breiten Raum eingenommen hatte.
Neue Logistik-Konzeption in der Prüfung: der vom Dienstleister Rhenus betriebene LogServe-Standort in Langgöns bei GießenTop-Themen Soennecken und LogistikEin grundlegende Entscheidung steht zudem beim Kernthema „Umbenennung in Soennecken“ an. Bereits in der jüngsten Vergangenheit gab es immer wieder Stimmen aus dem Händlerkreis, die eine Rückkehr zum früheren Namen angeregt hatten, so zuletzt auf der Generalversammlung Mitte des vergangenen Jahres, wo das Thema einen breiten Raum eingenommen hatte.
Dr. Benedikt Erdmann zur angestrebten Umbenennung in Soennecken: „Wir meinen, dass die Zeit reif ist für diesen Schritt.“„Wir meinen, dass die Zeit reif ist für diesen Schritt. Wir sollten einem so starken und eingeführten Namen unserer Branche mehr Schwung und Kraft verleihen“, so Branion-Chef Dr. Benedikt Erdmann. Entsprechend haben Aufsichtsrat und Vorstand beschlossen, der Generalversammlung, die Anfang Mai in Münster stattfinden wird, die Umbenennung vorzuschlagen. Wichtig ist dabei die breite Akzeptanz bei den Mitgliedern. Verbunden ist die Rückbesinnung und Konzentration auf Soennecken „mit einem konkreten Unternehmensleitbild, in dem wir unsere Ziele, Strategien und Werte nachprüfbar darlegen“, erläutert Erdmann. Ein weiteres zentrales Thema betrifft die logistischen Aktivitäten und damit das LogServe-Lager in Langgöns bei Gießen. Schon länger ist bekannt, dass Branion mit der Qualität, den Steuerungsmöglichkeiten sowie der Kostensituation des vom Dienstleister Rhenus betriebenen Logistik-Standortes nicht zufrieden ist. Da die Dienstleistungsund Mietverträge Ende 2009 auslaufen, beschäftigt man sich derzeit intensiv mit der Frage, welche Logistik-Konzeption nach Ablauf der Verträge optimal ist. Aktuell werden verschiedene Szenarien geprüft.
Dr. Benedikt Erdmann zur angestrebten Umbenennung in Soennecken: „Wir meinen, dass die Zeit reif ist für diesen Schritt.“„Wir meinen, dass die Zeit reif ist für diesen Schritt. Wir sollten einem so starken und eingeführten Namen unserer Branche mehr Schwung und Kraft verleihen“, so Branion-Chef Dr. Benedikt Erdmann. Entsprechend haben Aufsichtsrat und Vorstand beschlossen, der Generalversammlung, die Anfang Mai in Münster stattfinden wird, die Umbenennung vorzuschlagen. Wichtig ist dabei die breite Akzeptanz bei den Mitgliedern. Verbunden ist die Rückbesinnung und Konzentration auf Soennecken „mit einem konkreten Unternehmensleitbild, in dem wir unsere Ziele, Strategien und Werte nachprüfbar darlegen“, erläutert Erdmann. Ein weiteres zentrales Thema betrifft die logistischen Aktivitäten und damit das LogServe-Lager in Langgöns bei Gießen. Schon länger ist bekannt, dass Branion mit der Qualität, den Steuerungsmöglichkeiten sowie der Kostensituation des vom Dienstleister Rhenus betriebenen Logistik-Standortes nicht zufrieden ist. Da die Dienstleistungsund Mietverträge Ende 2009 auslaufen, beschäftigt man sich derzeit intensiv mit der Frage, welche Logistik-Konzeption nach Ablauf der Verträge optimal ist. Aktuell werden verschiedene Szenarien geprüft.
Lösung für Reiss Büromöbel gefundenEin erfreuliches Ergebnis konnte Branion Ende des vergangenen Jahres beim schon lange anvisierten Verkauf der Reiss Büromöbel GmbH vermelden. Mit Wirkung vom 15. Dezember hat ein privater Investorenkreis gemeinsam mit dem Management die Anteile am traditionsreichen, in Bad Liebenwerda ansässigen Büromöbel-Spezialisten übernommen. Für Branion, die nach der Insolvenz des Mitgliedes Gebr. Wichmann in den Besitz des Herstellers gelangte, war die Beteiligung nie ein strategisches Investment gewesen. Umso zufriedener ist man bei allen Beteiligten über den Ausgang.
Lösung für Reiss Büromöbel gefundenEin erfreuliches Ergebnis konnte Branion Ende des vergangenen Jahres beim schon lange anvisierten Verkauf der Reiss Büromöbel GmbH vermelden. Mit Wirkung vom 15. Dezember hat ein privater Investorenkreis gemeinsam mit dem Management die Anteile am traditionsreichen, in Bad Liebenwerda ansässigen Büromöbel-Spezialisten übernommen. Für Branion, die nach der Insolvenz des Mitgliedes Gebr. Wichmann in den Besitz des Herstellers gelangte, war die Beteiligung nie ein strategisches Investment gewesen. Umso zufriedener ist man bei allen Beteiligten über den Ausgang.
Auf der Paperworld in Frankfurt zeigt die Overather Händler-Kooperation wieder deutlich Flagge. Der Messestand in Halle 4.1, der in diesem Jahr asiatisch angehaucht als Ruhepol im Messetrubel konzipiert ist, soll den Mitgliedern vor allem als Anlaufstation und Kommunikationsplattform dienen. Interessante Themen gibt es bei Branion derzeit genug. So ist man aktuell dabei, die interne Organisationsstruktur deutlich stärker auf die Mitgliederbelange auszurichten, um damit letztlich die Betreuungsqualität weiter zu optimieren.
Neue Logistik-Konzeption in der Prüfung: der vom Dienstleister Rhenus betriebene LogServe-Standort in Langgöns bei GießenTop-Themen Soennecken und LogistikEin grundlegende Entscheidung steht zudem beim Kernthema „Umbenennung in Soennecken“ an. Bereits in der jüngsten Vergangenheit gab es immer wieder Stimmen aus dem Händlerkreis, die eine Rückkehr zum früheren Namen angeregt hatten, so zuletzt auf der Generalversammlung Mitte des vergangenen Jahres, wo das Thema einen breiten Raum eingenommen hatte.
Neue Logistik-Konzeption in der Prüfung: der vom Dienstleister Rhenus betriebene LogServe-Standort in Langgöns bei GießenTop-Themen Soennecken und LogistikEin grundlegende Entscheidung steht zudem beim Kernthema „Umbenennung in Soennecken“ an. Bereits in der jüngsten Vergangenheit gab es immer wieder Stimmen aus dem Händlerkreis, die eine Rückkehr zum früheren Namen angeregt hatten, so zuletzt auf der Generalversammlung Mitte des vergangenen Jahres, wo das Thema einen breiten Raum eingenommen hatte.
Dr. Benedikt Erdmann zur angestrebten Umbenennung in Soennecken: „Wir meinen, dass die Zeit reif ist für diesen Schritt.“„Wir meinen, dass die Zeit reif ist für diesen Schritt. Wir sollten einem so starken und eingeführten Namen unserer Branche mehr Schwung und Kraft verleihen“, so Branion-Chef Dr. Benedikt Erdmann. Entsprechend haben Aufsichtsrat und Vorstand beschlossen, der Generalversammlung, die Anfang Mai in Münster stattfinden wird, die Umbenennung vorzuschlagen. Wichtig ist dabei die breite Akzeptanz bei den Mitgliedern. Verbunden ist die Rückbesinnung und Konzentration auf Soennecken „mit einem konkreten Unternehmensleitbild, in dem wir unsere Ziele, Strategien und Werte nachprüfbar darlegen“, erläutert Erdmann. Ein weiteres zentrales Thema betrifft die logistischen Aktivitäten und damit das LogServe-Lager in Langgöns bei Gießen. Schon länger ist bekannt, dass Branion mit der Qualität, den Steuerungsmöglichkeiten sowie der Kostensituation des vom Dienstleister Rhenus betriebenen Logistik-Standortes nicht zufrieden ist. Da die Dienstleistungsund Mietverträge Ende 2009 auslaufen, beschäftigt man sich derzeit intensiv mit der Frage, welche Logistik-Konzeption nach Ablauf der Verträge optimal ist. Aktuell werden verschiedene Szenarien geprüft.
Dr. Benedikt Erdmann zur angestrebten Umbenennung in Soennecken: „Wir meinen, dass die Zeit reif ist für diesen Schritt.“„Wir meinen, dass die Zeit reif ist für diesen Schritt. Wir sollten einem so starken und eingeführten Namen unserer Branche mehr Schwung und Kraft verleihen“, so Branion-Chef Dr. Benedikt Erdmann. Entsprechend haben Aufsichtsrat und Vorstand beschlossen, der Generalversammlung, die Anfang Mai in Münster stattfinden wird, die Umbenennung vorzuschlagen. Wichtig ist dabei die breite Akzeptanz bei den Mitgliedern. Verbunden ist die Rückbesinnung und Konzentration auf Soennecken „mit einem konkreten Unternehmensleitbild, in dem wir unsere Ziele, Strategien und Werte nachprüfbar darlegen“, erläutert Erdmann. Ein weiteres zentrales Thema betrifft die logistischen Aktivitäten und damit das LogServe-Lager in Langgöns bei Gießen. Schon länger ist bekannt, dass Branion mit der Qualität, den Steuerungsmöglichkeiten sowie der Kostensituation des vom Dienstleister Rhenus betriebenen Logistik-Standortes nicht zufrieden ist. Da die Dienstleistungsund Mietverträge Ende 2009 auslaufen, beschäftigt man sich derzeit intensiv mit der Frage, welche Logistik-Konzeption nach Ablauf der Verträge optimal ist. Aktuell werden verschiedene Szenarien geprüft.
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