Der Umwelt verpflichtet
- 13.06.2012
- Markt + Service
- red.
Die Verantwortlichen bei Staufen haben die Möglichkeiten der umweltschonenden Produktion früh erkannt und unter der Dachmarke „Staufen“ mit als erstes vollständige Sortimente in Recycling-Qualität angeboten. „Wir gehören zu den Pionieren grüner Papierverarbeitung und sind der größte Importeur von handgeschöpften Naturpapieren in Deutschland“, bestätigt Emil Bacher, geschäftsführender Gesellschafter von Staufen.
Alle Verpackungen, Kartonagen und Graupappen, so zum Beispiel die Rückseiten der Schul- und Collegeblöcke, sind aus Recyclingfasern. Und überall dort, wo keine reine Frischefaser notwendig ist, wird in den Markensortimenten von Pulsar, Werola und Staufen ein Mix aus möglichst viel Recyclingfaser zusammen mit Frischefaser eingesetzt.
Den Rohstoff für die Herstellung der Pulsar-Naturpapiere liefern die Bastfasern aus den schnellwachsenden Trieben des Maulbeerbaumes. Damit muss zur Gewinnung der Bastfasern kein Baum gefällt werden. Jeder Geschenkpapierbogen, jede Tasche und jede Box aus dem „Samanea“-Sortiment von Pulsar ist handgeschöpft und somit ein Unikat.
Die Tischtuchpapiere von Werola sind aus 100 Prozent Recyclingrohstoff in hochwertiger Qualität, lebensmittelecht und mit feiner Damastprägung.
Topaktuell für die Fußball-Europa-Meisterschaft und die Olympiade in London bietet sich das Tischtuchpapier für alle Deutschlandfans in Schwarz-Rot-Gold an, das auch beispielsweise für Dekos als Transparent verwendet werden kann.
Vor allem aufgrund der leuchtenden Farben ist auch den Werola-Packpapieren auf den ersten Blick nicht anzusehen, dass sie aus Recyclingfasern hergestellt sind. Die kräftigen Papiere sind durchgefärbt und zeichnen sich durch eine hohe Reißfestigkeit aus.
Staufen engagiert sich seit Jahren gemeinsam mit der Tropenwaldstiftung OroVerde für den Klimaschutz und startet jetzt mit „Green Paper“ aus CO2-neutralem Recyclingpapier ein neues Sortiment für Schule und Büro. Die Range ist aus 100 Prozent Altpapier sowie klimaneutral produziert mit einer um 92,1 Prozent reduzierten CO2-Emission. „Klimaschutz beginnt beim Papier, aber unsere Kunden wollen nicht nur ein reines Klimagewissen. Sie suchen Qualitätsprodukte“, sagt Emil Bacher. Deshalb setzt er mit „Green Paper“ auf neue Recyclingpapiere mit hohem Weißegrad und guter Schreibqualität. Mit jedem „Green Paper“-Schulheft unterstützt Staufen die Tropenwaldstiftung OroVerde bei der Wiederaufforstung und dem Schutz der Tropenwälder. Auf der Rückseite der Hefte wird praktisches Wissen über die Tropenwälder und ihre Bewohner geboten. Erhältlich sind alle gängigen Lineaturen in den Formaten DIN A4 und DIN A5, Vokabel- und Hausaufgabenhefte sowie Collegeblöcke und Schulblöcke.