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Flagge zeigen für den Standort

Der Büroartikelhersteller Jakob Maul gehört als Gründungsmitglied der Initiative „Standort Deutschland” zu den ersten Unternehmen der PBS-Branche, die explizit ein Bekenntnis zum Produktionsstandort abgegeben haben.

Der Standort Zell ist zuständig für die Produkte aus Metall ...
Der Standort Zell ist zuständig für die Produkte aus Metall ...

Seit der Gründung 1912 durch Jakob Maul gilt das Unternehmen als Hersteller hochwertiger Nischenprodukte des Bürobedarfs. Das Ursprungssortiment umfasste Zettelhaken, Tintenlöscher, Brieföffner und Buchstützen und wurde rasch erweitert.

Zu den wichtigsten Produkten des Unternehmens zählen inzwischen Brief-, Päckchen- und Paketwaagen, teilweise mit Solartechnik, sowie die verschiedensten Artikel des Bürobedarfs aus Metall und Kunststoff. Insgesamt werden rund 1000 verschiedene Produkte an den beiden Standorten Zell und Kirchen entwickelt und hergestellt. In Kirchen werden sämtliche Kunststoffprodukte produziert, der Standort Zell ist zuständig für die Produkte aus Metall.

... und in Kirchen werden sämtliche Kunststoffprodukte von Maul produziert.
... und in Kirchen werden sämtliche Kunststoffprodukte von Maul produziert.

Die Produkte gliedern sich in die Bereiche Wiegen, Organisieren, Einrichten, Präsentieren/Moderieren, Planen, Informieren. Bei den solarbetriebenen Elektronikwaagen ist Maul nach eigenen Angaben weltweit Marktführer.

Schon zum 25-jährigen Bestehen im Jahr 1937 beschäftigte Maul 160 Mitarbeiter, heute ist die Zahl auf rund 200 angewachsen. Bei den Mitarbeitern setzt das Unternehmen auf Eigenverantwortung und Qualifikation. Über eine Gewinnbeteiligung werden sie zu unternehmerischem Denken und Handeln motiviert.

Neben der Produktqualität legen die Entwickler bei Maul traditionell auch viel Wert auf ein gutes Design. So konnte das Odenwälder Familienunternehmen im Laufe der Jahre zahlreiche Designpreise für sich verbuchen.

Angesichts des Engagements für den Standort Deutschland ist es kein Wunder, dass Maul vor der Fußball-WM, zu der die deutsche Fahne in fast jedem Schaufenster zum Einsatz kommt, sich für Produkte „Made in Germany” stark macht: Denn gerade mit solchen Markenprodukten könne sich der Fachhandel abgrenzen. Innovative Ideen und Top-Qualität können ihm helfen, Kunden langfristig zufriedenzustellen und zu binden.

Stefan Scharmann, Geschäftsführender Gesellschafter von Maul
Stefan Scharmann, Geschäftsführender Gesellschafter von Maul

„Auch in puncto Nachhaltigkeit ist der Fachhandel beim deutschen Markenartikel-Hersteller besser aufgehoben“, betont Stefan Scharmann, Geschäftsführender Gesellschafter von Maul. „Eine Transparenz des Herstellungsprozesses, wie wir sie bieten, ist unübertroffen. Jeder kann sich bei uns vor Ort von der Qualität unserer Produktionsabläufe überzeugen. Nachhaltigkeit bedeutet für uns aber auch Verantwortung und Fairness im Umgang mit Mitarbeitern, Kunden und Partnern.“

Der Fachhandel habe mit den Mitgliedern der Initiative „Standort Deutschland“ einen Industriepartner auf Augenhöhe. Durch die Zusammenarbeit schaffe er seine eigenen, zukünftigen Umsätze – die Wertschöpfungskette wird in Deutschland erhalten.

Jakob Maul GmbH

Jakob-Maul-Str. 17

64732 Bad König

Telefon 06063 – 5020

www.maul.de

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