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Messe zwischen Tür und Angel

„Think future!” lautet das Motto der kommenden Paperworld, die vom 24. bis 28. Januar 2007 in Frankfurt stattfindet. Ein innovationsgeladenes Programm aus Trendschauen, Sonderaktionen und Informationsveranstaltungen soll dazu beitragen, dass die Weltleitmesse der PBS-Branche auch künftig das Tor zur Zukunft bildet.

Der renommierte Industriedesigner und Architekt Clemens Weisshaar (Architekturbüro Kram/Weisshaar München/Stockholm) entwarf das neue Hallenkonzept für die Ebenen 3.0 und 3.1.Im Zeichen von Emotionalität und Erlebniswert steht das neue Konzept der Halle 3. Schreib- und Zeichengerätehersteller, Büroartikler sowie Vollsortimenter profitieren von der innovativen Hallenaufplanung des internationalen Architekten Clemens Weisshaar. Nach seinen Entwürfen verwandelt sich die größte Halle des Frankfurter Messegeländes in eine internationale PBS-Stadt mit Plätzen, Cafés, Boulevards, Ausstellungen, Treffpunkten und einer urban angelegten Wegeführung.

Der renommierte Industriedesigner und Architekt Clemens Weisshaar (Architekturbüro Kram/Weisshaar München/Stockholm) entwarf das neue Hallenkonzept für die Ebenen 3.0 und 3.1.Im Zeichen von Emotionalität und Erlebniswert steht das neue Konzept der Halle 3. Schreib- und Zeichengerätehersteller, Büroartikler sowie Vollsortimenter profitieren von der innovativen Hallenaufplanung des internationalen Architekten Clemens Weisshaar. Nach seinen Entwürfen verwandelt sich die größte Halle des Frankfurter Messegeländes in eine internationale PBS-Stadt mit Plätzen, Cafés, Boulevards, Ausstellungen, Treffpunkten und einer urban angelegten Wegeführung.

In den vergangenen beiden Jahren waren die durch die Absage mehrerer renommierter Markenartikelhersteller frei gewordenen Flächen nur unzureichend mit Ruhezonen und improvisiert wirkenden Installationen „aufgehübscht“ worden. Auch Stardesigner Luigi Colani und Mode2, prominenter Kopf der Street-Art-Szene, sorgen in der neu gestalteten Halle für optisches Flair. Die sich verändernden Vertriebs- und Handelsstrukturen in der PBS-Branche bedeuten auch neue potenzielle Absatzkanäle für die Industrie. Deshalb hat die Paperworld- Strategiekommission zusätzliche Besuchergruppen aus dem semiprofessionellen Anwendungsbereich identifiziert, die in nationale und internationale Marketingaktivitäten einbezogen werden, allen voran Corporate Buyer und Einkaufsleiter von Industrieunternehmen und Behörden sowie weitere Multiplikatoren wie Architekten und Grafikdesigner.

In den vergangenen beiden Jahren waren die durch die Absage mehrerer renommierter Markenartikelhersteller frei gewordenen Flächen nur unzureichend mit Ruhezonen und improvisiert wirkenden Installationen „aufgehübscht“ worden. Auch Stardesigner Luigi Colani und Mode2, prominenter Kopf der Street-Art-Szene, sorgen in der neu gestalteten Halle für optisches Flair. Die sich verändernden Vertriebs- und Handelsstrukturen in der PBS-Branche bedeuten auch neue potenzielle Absatzkanäle für die Industrie. Deshalb hat die Paperworld- Strategiekommission zusätzliche Besuchergruppen aus dem semiprofessionellen Anwendungsbereich identifiziert, die in nationale und internationale Marketingaktivitäten einbezogen werden, allen voran Corporate Buyer und Einkaufsleiter von Industrieunternehmen und Behörden sowie weitere Multiplikatoren wie Architekten und Grafikdesigner.

Weitläufige Boulevards sollen den Besuchern eine „temporäre Heimat mit urbanem Erlebnischarakter“ bieten.Zur Ansprache der Corporate Buyer/Einkaufsleiter wird die Messe Frankfurt besonders intensiv mit dem BME, dem Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V., zusammenarbeiten. Mehrjährige Erfahrung hat die Messe Frankfurt zudem in der Architektenkommunikation. Bereits im Vorfeld der diesjährigen Veranstaltung wird deutlich, dass allein eine optische Umgestaltung, die veränderte Tagesfolge und ein verbesserter Messeservice nicht ausreichen, um an das Renommee vergangener Zeiten anzuknüpfen. Bei weitem nicht alle der großen Aussteller konnte die Messe Frankfurt für die Paperworld zurückgewinnen. Für 2008 sind weitere Veränderungen angekündigt: Terminverschiebung, Verkürzung der Messedauer oder zweijähriger Turnus könnten zur Debatte stehen.

Weitläufige Boulevards sollen den Besuchern eine „temporäre Heimat mit urbanem Erlebnischarakter“ bieten.Zur Ansprache der Corporate Buyer/Einkaufsleiter wird die Messe Frankfurt besonders intensiv mit dem BME, dem Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V., zusammenarbeiten. Mehrjährige Erfahrung hat die Messe Frankfurt zudem in der Architektenkommunikation. Bereits im Vorfeld der diesjährigen Veranstaltung wird deutlich, dass allein eine optische Umgestaltung, die veränderte Tagesfolge und ein verbesserter Messeservice nicht ausreichen, um an das Renommee vergangener Zeiten anzuknüpfen. Bei weitem nicht alle der großen Aussteller konnte die Messe Frankfurt für die Paperworld zurückgewinnen. Für 2008 sind weitere Veränderungen angekündigt: Terminverschiebung, Verkürzung der Messedauer oder zweijähriger Turnus könnten zur Debatte stehen.

www.paperworld.de

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Der renommierte Industriedesigner und Architekt Clemens Weisshaar (Architekturbüro Kram/Weisshaar München/Stockholm) entwarf das neue Hallenkonzept für die Ebenen 3.0 und 3.1.Im Zeichen von Emotionalität und Erlebniswert steht das neue Konzept der Halle 3. Schreib- und Zeichengerätehersteller, Büroartikler sowie Vollsortimenter profitieren von der innovativen Hallenaufplanung des internationalen Architekten Clemens Weisshaar. Nach seinen Entwürfen verwandelt sich die größte Halle des Frankfurter Messegeländes in eine internationale PBS-Stadt mit Plätzen, Cafés, Boulevards, Ausstellungen, Treffpunkten und einer urban angelegten Wegeführung.

Der renommierte Industriedesigner und Architekt Clemens Weisshaar (Architekturbüro Kram/Weisshaar München/Stockholm) entwarf das neue Hallenkonzept für die Ebenen 3.0 und 3.1.
Der renommierte Industriedesigner und Architekt Clemens Weisshaar (Architekturbüro Kram/Weisshaar München/Stockholm) entwarf das neue Hallenkonzept für die Ebenen 3.0 und 3.1.
Der renommierte Industriedesigner und Architekt Clemens Weisshaar (Architekturbüro Kram/Weisshaar München/Stockholm) entwarf das neue Hallenkonzept für die Ebenen 3.0 und 3.1.
Der renommierte Industriedesigner und Architekt Clemens Weisshaar (Architekturbüro Kram/Weisshaar München/Stockholm) entwarf das neue Hallenkonzept für die Ebenen 3.0 und 3.1.
Der renommierte Industriedesigner und Architekt Clemens Weisshaar (Architekturbüro Kram/Weisshaar München/Stockholm) entwarf das neue Hallenkonzept für die Ebenen 3.0 und 3.1.
Der renommierte Industriedesigner und Architekt Clemens Weisshaar (Architekturbüro Kram/Weisshaar München/Stockholm) entwarf das neue Hallenkonzept für die Ebenen 3.0 und 3.1.
Der renommierte Industriedesigner und Architekt Clemens Weisshaar (Architekturbüro Kram/Weisshaar München/Stockholm) entwarf das neue Hallenkonzept für die Ebenen 3.0 und 3.1.
Der renommierte Industriedesigner und Architekt Clemens Weisshaar (Architekturbüro Kram/Weisshaar München/Stockholm) entwarf das neue Hallenkonzept für die Ebenen 3.0 und 3.1.

Der renommierte Industriedesigner und Architekt Clemens Weisshaar (Architekturbüro Kram/Weisshaar München/Stockholm) entwarf das neue Hallenkonzept für die Ebenen 3.0 und 3.1.Im Zeichen von Emotionalität und Erlebniswert steht das neue Konzept der Halle 3. Schreib- und Zeichengerätehersteller, Büroartikler sowie Vollsortimenter profitieren von der innovativen Hallenaufplanung des internationalen Architekten Clemens Weisshaar. Nach seinen Entwürfen verwandelt sich die größte Halle des Frankfurter Messegeländes in eine internationale PBS-Stadt mit Plätzen, Cafés, Boulevards, Ausstellungen, Treffpunkten und einer urban angelegten Wegeführung.

In den vergangenen beiden Jahren waren die durch die Absage mehrerer renommierter Markenartikelhersteller frei gewordenen Flächen nur unzureichend mit Ruhezonen und improvisiert wirkenden Installationen „aufgehübscht“ worden. Auch Stardesigner Luigi Colani und Mode2, prominenter Kopf der Street-Art-Szene, sorgen in der neu gestalteten Halle für optisches Flair. Die sich verändernden Vertriebs- und Handelsstrukturen in der PBS-Branche bedeuten auch neue potenzielle Absatzkanäle für die Industrie. Deshalb hat die Paperworld- Strategiekommission zusätzliche Besuchergruppen aus dem semiprofessionellen Anwendungsbereich identifiziert, die in nationale und internationale Marketingaktivitäten einbezogen werden, allen voran Corporate Buyer und Einkaufsleiter von Industrieunternehmen und Behörden sowie weitere Multiplikatoren wie Architekten und Grafikdesigner.

In den vergangenen beiden Jahren waren die durch die Absage mehrerer renommierter Markenartikelhersteller frei gewordenen Flächen nur unzureichend mit Ruhezonen und improvisiert wirkenden Installationen „aufgehübscht“ worden. Auch Stardesigner Luigi Colani und Mode2, prominenter Kopf der Street-Art-Szene, sorgen in der neu gestalteten Halle für optisches Flair. Die sich verändernden Vertriebs- und Handelsstrukturen in der PBS-Branche bedeuten auch neue potenzielle Absatzkanäle für die Industrie. Deshalb hat die Paperworld- Strategiekommission zusätzliche Besuchergruppen aus dem semiprofessionellen Anwendungsbereich identifiziert, die in nationale und internationale Marketingaktivitäten einbezogen werden, allen voran Corporate Buyer und Einkaufsleiter von Industrieunternehmen und Behörden sowie weitere Multiplikatoren wie Architekten und Grafikdesigner.

Weitläufige Boulevards sollen den Besuchern eine „temporäre Heimat mit urbanem Erlebnischarakter“ bieten.Zur Ansprache der Corporate Buyer/Einkaufsleiter wird die Messe Frankfurt besonders intensiv mit dem BME, dem Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V., zusammenarbeiten. Mehrjährige Erfahrung hat die Messe Frankfurt zudem in der Architektenkommunikation. Bereits im Vorfeld der diesjährigen Veranstaltung wird deutlich, dass allein eine optische Umgestaltung, die veränderte Tagesfolge und ein verbesserter Messeservice nicht ausreichen, um an das Renommee vergangener Zeiten anzuknüpfen. Bei weitem nicht alle der großen Aussteller konnte die Messe Frankfurt für die Paperworld zurückgewinnen. Für 2008 sind weitere Veränderungen angekündigt: Terminverschiebung, Verkürzung der Messedauer oder zweijähriger Turnus könnten zur Debatte stehen.

Weitläufige Boulevards sollen den Besuchern eine „temporäre Heimat mit urbanem Erlebnischarakter“ bieten.
Weitläufige Boulevards sollen den Besuchern eine „temporäre Heimat mit urbanem Erlebnischarakter“ bieten.
Weitläufige Boulevards sollen den Besuchern eine „temporäre Heimat mit urbanem Erlebnischarakter“ bieten.
Weitläufige Boulevards sollen den Besuchern eine „temporäre Heimat mit urbanem Erlebnischarakter“ bieten.
Weitläufige Boulevards sollen den Besuchern eine „temporäre Heimat mit urbanem Erlebnischarakter“ bieten.
Weitläufige Boulevards sollen den Besuchern eine „temporäre Heimat mit urbanem Erlebnischarakter“ bieten.
Weitläufige Boulevards sollen den Besuchern eine „temporäre Heimat mit urbanem Erlebnischarakter“ bieten.
Weitläufige Boulevards sollen den Besuchern eine „temporäre Heimat mit urbanem Erlebnischarakter“ bieten.

Weitläufige Boulevards sollen den Besuchern eine „temporäre Heimat mit urbanem Erlebnischarakter“ bieten.Zur Ansprache der Corporate Buyer/Einkaufsleiter wird die Messe Frankfurt besonders intensiv mit dem BME, dem Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V., zusammenarbeiten. Mehrjährige Erfahrung hat die Messe Frankfurt zudem in der Architektenkommunikation. Bereits im Vorfeld der diesjährigen Veranstaltung wird deutlich, dass allein eine optische Umgestaltung, die veränderte Tagesfolge und ein verbesserter Messeservice nicht ausreichen, um an das Renommee vergangener Zeiten anzuknüpfen. Bei weitem nicht alle der großen Aussteller konnte die Messe Frankfurt für die Paperworld zurückgewinnen. Für 2008 sind weitere Veränderungen angekündigt: Terminverschiebung, Verkürzung der Messedauer oder zweijähriger Turnus könnten zur Debatte stehen.

www.paperworld.de

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