„Leasen statt kaufen“
- 22.02.2011
- Markt + Service
- red.
Eine optisch ansprechende, übersichtliche und einladende Ladeneinrichtung lässt den Kunden das gesuchte Produkt rasch und stressfrei finden, spricht auch emotional an, vermittelt Anregungen und inspiriert zu Impulskäufen – und kann so zu deutlichen Umsatzsteigerungen beitragen. Durch die übersichtlichere Darstellung der Sortimente wird außerdem eine unnötige Kapitalbindung vermieden, weil man weniger Artikel bevorraten muss. Die Vorteile eines solchen nach modernen Marketinggesichtspunkten generierten Erscheinungsbildes sind dem Fachhandel durchaus bewusst. Doch um eine komplette Ladeneinrichtung zu finanzieren, müssen Unternehmer viel Geld in die Hand nehmen.
Deshalb bietet der Heilbronner Ladenbauer Schenk dem Einzelhandel seit sechs Jahren ein attraktives Leasing-Konzept an. Leasen statt kaufen, das ist für viele Geschäfte eine interessante Alternative. Denn monatliche Leasingraten, die auch steuerlich geltend gemacht werden können, sind oft leichter zu finanzieren.
Jedes Leasing-Angebot wird entsprechend der Einrichtung individuell für den Kunden errechnet.
Normalerweise liegt die Laufzeit für den Leasingvertrag bei sieben Jahren; zum Ende der Laufzeit kann die Ladeneinrichtung dann in das Eigentum des Kunden übergehen. Eine Anzahlung ist nicht notwendig, kann aber auf Wunsch vereinbart werden.
Das Leasing-Konzept gilt für alle Ladeneinrichtungen von Schenk sowie für die verschiedenen Marken-Shops. Dabei gibt das Ladenbau-Unternehmen die Konditionen der Leasing-Banken direkt an den Kunden weiter und tritt lediglich als Vermittler auf, erhält dementsprechend auch keinen Einblick in die Bilanzen der Kunden. Rund 15 Banken hat Schenk im Pool, sodass für jeden Kunden ein attraktives Angebot gemacht werden kann.