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Stempelproduktion nach hohen Umweltstandards

Der österreichische Stempelhersteller Trodat sieht sich in besonderer Verantwortung beim Umweltschutz und trägt diesem durch einen ganzheitlichen Ansatz und mit hohen Umweltstandards Rechnung. „In allem, was wir tun, wollen wir die Auswirkungen auf unser Ökosystem so gering wie möglich halten”, lautet die Devise.

Das Unternehmen verzichtet schon bei der Wahl der Rohstoffe auf umweltgefährdende und schädliche Schwermetalle wie Zink, Cadmium und Blei sowie auf die Verwendung von PVC; Lieferanten werden einem permanenten Screening nach Umwelt- und Qualitätszertifizierungen unterzogen. Bis zu 82 Prozent der Produktionsabfälle werden laut Trodat einer Wiedervewertung zugeführt, der gesamte Produktionsprozess sei frei von Abwassern und der Ausschussanteil in der Produktion sei kleiner als 0,3 Prozent. Der Recycling-Anteil bei mechanisch nicht beanspruchten Teilen betrage bis zu 100 Prozent.

Auch bei der Energieversorgung zeigt sich Trodat umweltbewusst: Wärmerückgewinnung aus der Produktion dient der Gebäudeheizung, und bis zu 62 Prozent des Strombedarfs stammen aus erneuerbaren Energien. „Im gesamten Wertschöpfungsprozess legen wir hohen Wert auf effizienten Einsatz von Energie und auf schonenden Umgang mit Rohstoffen”, heißt es in Wels. „Beginnend bei Planung/Entwicklung, weiter über die Produktion bis hin zu Transport und Auslieferung steuert ein umfassendes Umweltbewusstsein den gesamten Trodat-Geschäftsprozess. Nicht zuletzt durch die hohe Lebensdauer unserer Produkte kommen wir diesem Auftrag bis zum Konsumenten nach.”

www.umwelt.trodat.net

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