Die eigene Effizienz verbessert
- 05.12.2012
- Nachhaltigkeit
- red.
Embatex setzt selbst auf kontinuierliche Verbesserungen. Der neue Umweltbericht zeigt: Im Vergleich der Geschäftsjahre 2011 und 2010 konnte das Unternehmen seinen Erdgasverbrauch um fast neun Prozent senken, die CO2-Emissionen durch Stromverbrauch in diesem Zeitraum um knapp zwölf Prozent reduzieren – obwohl die Menge produzierter Produkte um 15 Prozent gewachsen ist. „Erfolg bedeutet nicht nur gute Geschäftszahlen“, erklärt der Inhaber und Geschäftsführer Christian Wernhart zu diesen Ergebnissen. Als Hersteller von Recycling-Produkten investiere Embatex jährlich rund sechs Prozent seines Umsatzes in Forschung und Entwicklung, um die Produktpalette aktuell zu halten – aber auch, um die Effizienz der Produktion weiter zu optimieren. „Innovative Fertigungs- und Testverfahren stellen langfristig sicher, dass neue Technologien im Bereich des Laser- und Tintenstrahldruckerzubehörs schnell, in einer hohen Qualität und zu günstigen Preisen umgesetzt und auf den Markt gebracht werden,“ erläutert der Firmenchef. Für seine Aktivitäten hat der Anbieter eine Reihe von Auszeichnungen gewinnen können, lokale, wie in diesem Jahr den „Green Award“ der Fachhochschule Kärnten, aber auch so renommierte wie das „Österreichischen Umweltzeichen“ und den „Blauen Engel“. Derzeit bietet das Unternehmen zirka 700 verschiedene Tonermodule und rund 300 Tintenpatronen an – mehr als 500 von ihnen sind mit einem der beiden letztgenannten Sigel ausgezeichnet. Darunter sind auch so genannte Mehrleistungskartuschen: Ausgehend von den Standardmodellen der OEMs hat Embatex neue Varianten entwickelt, die durch Füllen mit mehr Toner und Tinte oder durch den Austausch neuer Teile eine höhere Druckleistung ermöglichen.