FSC-zertifizierte Büromöbel im Angebot
- 20.07.2012
- Nachhaltigkeit
- red.
In Kooperation mit dem Hersteller Hammerbacher erweitert Otto Office mit 13 verschiedenen Möbelprogrammen und über 1000 Artikeln im Katalog und online sein Sortiment an nachhaltigen Produkten. Das Ziel, nachhaltige Möbel anzubieten, stellte den Versandhändler vor eine große Herausforderung, da es bisher für Otto Office keinen passenden Anbieter von FSC-zertifizierten Büromöbeln gab. Die Zusatzkosten für Beschaffung des Materials und Zertifizierung der Möbel werden laut Unternehmen nicht an die Kunden weitergegeben, sondern von Otto Office und Hammerbacher gemeinsam getragen. Otto Office ist dem Engagement in Sachen nachhaltigem Wirtschaften sowie dem Code of Conduct der Otto Group verpflichtet und beteiligt sich bereits seit 2009 an dem alle zwei Jahre erscheinenden Nachhaltigkeitsbericht der Unternehmensgruppe. Auch produktseitig setzt sich Otto Office seit Jahren für das Thema ein und bietet seinen Kunden im Bereich „Umwelt & Gesundheit“ des Online-Shops seit dem Jahr 2006 Produkte, die nachhaltig, ressourcenschonend und emissionsarm sind. Dazu gehören etwa PET-Artikel oder die umweltbewusste Eigenmarke von Otto Office, gekennzeichnet durch den Slogan „Der Umwelt zuliebe“. Uwe Orgas, Sprecher der Geschäftsführung, sieht die Vorreiterrolle des Unternehmens als klaren Auftrag: „Wir sind davon überzeugt, dass Handel und Industrie nur gemeinsam etwas bewegen können. Sonst warten entweder Händler ab, bis sie entsprechende Angebote von den Herstellern erhalten – oder die Industrie lässt sich Zeit, bis eine entsprechende Nachfrage seitens der Händler vorhanden ist. Im Sinne von Mensch und Natur würden wir uns sehr freuen, wenn unser Engagement Nachahmer findet.“ Corporate Social Responsibility und Nachhaltigkeit sind fester Bestandteil der Unternehmensstrategie von Otto Office. Die Zielvorgaben zum Ende des Geschäftsjahres 2012/13 konnten schon jetzt übertroffen werden: So liegt der Anteil klimaeffizienter Technikartikel im Portfolio bereits heute bei über 40 Prozent, statt der angestrebten zehn Prozent. Auch das Ziel eines mindestens fünfprozentigen Anteils FSC-zertifizierter Möbel wurde mit aktuell zehn Prozent übertroffen.